Zu DDR-Zeiten wa es auch ein sogenanntes Bück-Dich-Bier, das gab es für den gemeinen Bürger nicht zu kaufen.
Und nach der Wende haben wir andere Biere getrunken.
Doch dann sah ich wie in meiner Lieblingsserie "Two and a Half Men" Charly Harper vor dem Fernseher saß und Radeberger trank.
Na gut, probiers, vielleicht ist es jetzt trinkbar. Ich habe schon herbe Biere getrunken, wie Jever und Flensburger aber die sind mit Radeberger nicht zu vergleichen.
Von der Aufmachung ok und auch die Blume ist feinporig und steht lange.
Aber der Geschmack, bitter und auch im Nachgeschmack hat man noch Minuten später diese Bitternote im Mund und Rachen.
Und genau eine Stunde später geht das Sodbrennen los.
In meinen Augen ist es mit Radeberger wie mit Telefonbüchern, es ist was für alte Leute.
Von mir 5 Punkte, aber nicht für den Geschmack sondern für's Marketing.