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CMS & Blog Tipps & CMS & Blog Infos @ CMS & Blog-News-24/7.de! Post mortem im Web?

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 25. August 2011 von CMS-Blog-News.de


CMS Infos
CMS & Blog Infos & CMS & Blog Tipps @ CMS & Blog-News-24/7.de | D.A.S. Rechtsschutzversicherung
Freie-PM.de: Erben müssen auch den digitalen Nachlass regeln

PC und Internet sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Doch was passiert mit den digitalen Daten nach dem Tod des Users? Wie erhalten die Erben Zugriff auf digital gespeicherte Unterlagen, die für den Nachlass wichtig sind? Dürfen die Profile des Verstorbenen in sozialen Netzwerken einfach gelöscht werden, wer übernimmt die private Domain? Alles Fragen, auf die Erben Antworten finden müssen. Denn zu der Hinterlassenschaft gehört nicht nur das Vermögen des Verstorbenen, sondern auch seine Verpflichtungen - und die sind immer häufiger in der digitalen Welt zu finden. Die D.A.S. Rechtsschutzversicherung fasst die wichtigsten Informationen für Internetnutzer und Angehörige zusammen.

Vier von fünf Bundesbürgern nutzen täglich einen Computer, etwa 74 Prozent der Deutschen sind regelmäßig im Web, ca. drei Viertel aller Internetnutzer verfügen über Profile in sozialen Netzwerken - die Zahlen verdeutlichen den wachsenden Einfluss der digitalen Welt auf das Leben der Menschen. Damit verändert sich auch die Nachlass-Regelung bei Verstorbenen, denn viele, für ein Erbe relevante, Informationen sind nur noch in digitaler Form vorhanden. Und die können bares Geld wert sein, zum Beispiel die Rechte an eigenen Domains oder Webseiten. Andererseits ist auch ein Missbrauch der Daten des Verstorbenen denkbar - man denke nur an Accounts bei Online-Auktionshäusern. Auch manche Bankgeschäfte werden nur noch online mit Direktbanken getätigt. Hat es der verstorbene User versäumt, den Zugriff auf sein digitales Leben frühzeitig zu regeln, stehen die Erben oft vor einigen Schwierigkeiten. Denn im Gegensatz zur Schreibtischschublade sind die digitalen Daten oft schwer zu öffnen: Fehlende Passwörter verweigern den Zugriff und wer weiß schon, in welchen Netzwerken, Online-Shops oder Rollenspielen der Verstorbene aktiv war? Dabei kann das Wissen über die Online-Aktivitäten des Erblassers für die Hinterbliebenen auch finanzielle Folgen haben, weiß Anne Kronzucker, Juristin der D.A.S. Rechtsschutzversicherung: "Zum Erbe gehören neben dem Vermögen auf der Bank auch der Geld-Wert, den etwa eine Domain des Verstorbenen hat. Aber auch finanzielle Verpflichtungen, wie beispielsweise kostenpflichtige Mitgliedschaften oder Schulden aus Online-Auktionen werden vererbt!"

Voraussetzung fürs Erbe
Um diesen Gefahren frühzeitig zu begegnen, sollten Hinterbliebene neben dem "realen" Erbe auch das "digitale" regeln und schnellstmöglich versuchen, Zugriff auf die digitalen Daten des Verstorbenen zu erhalten. "Die rechtliche Legitimation der Erben für die Verwaltung des digitalen Nachlasses sind die Sterbeurkunde und der Erbschein", erklärt die D.A.S. Rechtsexpertin. Diese können gegenüber jedem, der Computer und sonstige Speichermedien oder auch Daten des Erblassers verwahrt, als Nachweis benutzt werden. Wie mit dem Nachlass zu verfahren ist, regelt das Testament des Verstorbenen. Wenn keines existiert, kommt das gesetzliche Erbrecht zur Anwendung. In der Regel sind die geldwerten Nachlassgegenstände - einschließlich Domains oder Webseiten, die etwas wert sein können - zu verkaufen und der Erlös ist nach der jeweiligen Erbquote unter den Erben aufzuteilen. Über online gespeicherte E-Mails, Bilder und Profile können die Erben verfügen - sie sollten sich jedoch untereinander über das Vorgehen einig sein. Vom Verstorbenen angefertigte Fotos oder Texte unterliegen dem Urheberrecht, welches zumindest in Deutschland vererblich ist. Das Recht des Verstorbenen am eigenen Bild geht für zehn Jahre auf seine Erben über. Hier gibt es also durchaus rechtliche Ansatzpunkte, um einen Diensteanbieter dazu zu zwingen, einen Zugang zum E-Mail-Account, Forum oder Profil zu ermöglichen. Weitere Regeln dazu enthalten meist die Geschäftsbedingungen des Anbieters und die nationalen Gesetze des Staates, in dem dieser seinen Sitz hat. Meist kann ein Benutzerkonto nur mit Hilfe von Benutzername und Passwort gelöscht werden. Passwörter werden bei vielen E-Mail-Anbietern und Diensten wie etwa
YouTube nur verschlüsselt aufbewahrt und sind auch für die eigenen Mitarbeiter nicht einsehbar. Teilweise werden jedoch - nach Vorlage diverser Urkunden - neue Zugangsdaten zur Verfügung gestellt. Diese sind oft nur einmalig nutzbar. Ein Tipp der D.A.S. Expertin: "Erkundigen Sie sich, ob die notwendigen Dokumente zur Legitimation des Erben auch in digitaler Form zugeschickt werden können. Originalunterlagen sollten auf keinen Fall verschickt werden, da sie leicht verloren gehen."

Spuren in sozialen Netzwerken
Was mit den Profilen der Verstorbenen geschieht, ist über das Urheberrecht hinaus nicht eindeutig geregelt. "Weder für die Erben noch für die Nutzer gibt es hier rechtliche Vorgaben", ergänzt die D.A.S. Juristin. Daher verfahren die Provider oft sehr unterschiedlich. Die einen löschen das Profil komplett, andere erlauben einen sogenannten Gedenkstatus, schränken den Zugriff ein, deaktivieren den Account oder machen ihn unsichtbar. Allerdings bedeutet das Löschen oder Sperren des Accounts eines Toten nicht auch die Herausgabe der Zugangsdaten an die Erben! Wie bei allen Arten von Verträgen lohnt sich auch hier ein Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Providers oder Diensteanbieters. Hält sich dieser nicht an seine eigenen Regeln, ist ein zivilrechtliches Vorgehen möglich. Dieser Weg kann jedoch steinig sein, wenn der Provider im Ausland sitzt.

Digitalen Nachlass frühzeitig regeln!
Eine frühzeitige Regelung des digitalen Nachlasses ist sowohl für den Internetuser als auch für seine potentiellen Erben sinnvoll: Der Eigentümer der digitalen Daten stellt somit noch zu Lebzeiten sicher, welche Personen über seine digitalen Identitäten und seine teilweise oft sehr persönlichen Informationen in welcher Weise verfügen dürfen. Und er kann den Abschluss seines "digitalen Lebens" selber bestimmen, etwa ob und in welcher Form seine Profile in Facebook & Co. zu beenden sind. Seine Erben haben dann die Möglichkeit, seine Wünsche schnell umzusetzen.
"Es empfiehlt sich, den digitalen Nachlass schriftlich zu regeln, indem alle Zugriffsrechte übertragen werden", so Anne Kronzucker. "Das kann in Form eines Testaments, eines Zusatzes zum Testament oder einer Vorsorgevollmacht geschehen." Um den Zugriff auf E-Mail-Postfächer, Blogs, Fotos und alle anderen digitalen Daten zu erleichtern, können die meist zahlreichen Passwörter in einer verschlüsselten Datei gesammelt und diese beim Notar oder Anwalt hinterlegt werden. Alternativ bieten immer mehr Onlineservices an, Passwörter und Dokumente zu speichern und im Todesfall mit einer Vollmacht der Erben den digitalen Nachlass zu regeln. Datenschützer raten jedoch von dieser Variante dringend ab: Schließlich werden dabei sensibelste Daten wie Passwörter für das Online-Banking oder für eBay einem Unbekannten mitgeteilt, der womöglich im Ausland sitzt. Wie ratsam dies ist, mag jeder selbst beurteilen.
Weitere Informationen zu rechtlichen Fragen unter www.das-rechtsportal.de/
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 7.027

Kurzfassung:
Regeln für den digitalen Nachlass
Wer erhält Zugriff auf das digitale Erbe?

PC und Internet sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Doch was passiert mit den digitalen Daten, E-Mail-Accounts und Profilen in sozialen Netzwerken nach dem Tod des Users? Neben dem Erbe in der "realen Welt" müssen sich Erben auch um den digitalen Nachlass des Verstorbenen kümmern. Schließlich können hier neben Gewinnen etwa durch wertvolle Domains auch laufende Kosten lauern, beispielsweise durch Online-Abos. Um diesen Gefahren frühzeitig zu begegnen, sollten Hinterbliebene schnellstmöglich versuchen, Zugriff auf die digitalen Daten des Verstorbenen zu erhalten. "Die rechtliche Legitimation der Erben für die Verwaltung des digitalen Nachlasses sind die Sterbeurkunde und der Erbschein", erklärt die D.A.S. Rechtsschutzversicherung. Mit ihnen kann der Zugang zu Computern, Speichermedien und digitalen Daten gegenüber jedem erwirkt werden, der diese verwahrt. Wie mit dem Nachlass zu verfahren ist, regelt das Testament des Verstorbenen. Wenn keines existiert, kommt das gesetzliche Erbrecht zur Anwendung. Über online gespeicherte E-Mails, Bilder und Profile können die Erben verfügen - sie sollten sich jedoch einig sein. Vom Verstorbenen angefertigte Fotos oder Texte unterliegen dem Urheberrecht, welches vererblich ist. Das Recht des Verstorbenen am eigenen Bild geht für zehn Jahre auf seine Erben über. Hier gibt es also Ansatzpunkte, um einen Diensteanbieter dazu zu zwingen, einen Zugang zum E-Mail-Account, Forum oder Profil zu ermöglichen - ggf. über ein neues Passwort. Was mit den Profilen der Verstorbenen geschieht, ist nicht eindeutig geregelt. Daher verfahren die Provider oft sehr unterschiedlich. Die einen löschen das Profil komplett, andere schränken den Zugriff ein oder deaktivieren den Account. Wie bei allen Arten von Verträgen lohnt sich auch hier ein Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Providers. Eine frühzeitige Regelung des digitalen Nachlasses ist sowohl für den Internetuser als auch seine potentiellen Erben sinnvoll: Am besten schriftlich, in Form eines Testaments, eines Zusatzes zum Testament oder einer Vorsorgevollmacht.
Weitere Informationen zu rechtlichen Fragen unter www.das-rechtsportal.de/
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 2.245

Im Falle einer Veröffentlichung freuen wir uns über einen Beleg.

Das Bildmaterial steht unter http://www.hartzpress.de/DAS/DigitalerNachlass/Bild1.jpg, Bild2 bzw. Bild3 zur Verfügung.

Bitte geben Sie bei Veröffentlichung des bereitgestellten Bildmaterials die "D.A.S. Rechtsschutzversicherung" als Quelle an - vielen Dank!

Weitere Informationen:

D.A.S. Anne Kronzucker
Tel 089 6275-1613
Fax 089 6275-2128
E-Mail: anne.kronzucker@ergo.de
www.das.de

HARTZKOM Katja Rheude
Tel 089 998 461-24
Fax 089 998 461-20
Anglerstraße 11. 80339 München
E-Mail: das@hartzkom.de

Über die D.A.S.
Die D.A.S. ist Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Gegründet 1928, ist die D.A.S. heute in beinahe 20 Ländern in Europa und darüber hinaus vertreten. Die Marke D.A.S. steht für die erfolgreiche Einführung der Rechtsschutzversicherung in verschiedenen Märkten. Über zwölf Millionen Kunden vertrauen der Marke D.A.S. und ihren Experten in Fragen rund ums Recht. 2010 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von einer Milliarde Euro.
Die D.A.S. ist der Spezialist für Rechtsschutz der ERGO Versicherungsgruppe und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.das.de.

Die D.A.S. ist Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Gegründet 1928, ist die D.A.S. heute in beinahe 20 Ländern in Europa und darüber hinaus vertreten. Die Marke D.A.S. steht für die erfolgreiche Einführung der Rechtsschutzversicherung in verschiedenen Märkten. Über zwölf Millionen Kunden vertrauen der Marke D.A.S. und ihren Experten in Fragen rund ums Recht. 2010 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von einer Milliarde Euro.
Die D.A.S. ist der Spezialist für Rechtsschutz der ERGO Versicherungsgruppe und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.das.de

D.A.S. Rechtsschutzversicherung
Anne Kronzucker
Thomas-Dehler-Str. 2
81728 München
089 6275-1382
www.das.de

Pressekontakt:
HARTZKOM
Katja Rheude
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80339 München
das@hartzkom.de
089 9984610
http://www.hartzkom.de

(Forum zur SuchmaschinenOptimierung @ COMPLEX-Berlin.de: SuchmaschinenOptimierung Forum.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Erben müssen auch den digitalen Nachlass regeln

PC und Internet sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Doch was passiert mit den digitalen Daten nach dem Tod des Users? Wie erhalten die Erben Zugriff auf digital gespeicherte Unterlagen, die für den Nachlass wichtig sind? Dürfen die Profile des Verstorbenen in sozialen Netzwerken einfach gelöscht werden, wer übernimmt die private Domain? Alles Fragen, auf die Erben Antworten finden müssen. Denn zu der Hinterlassenschaft gehört nicht nur das Vermögen des Verstorbenen, sondern auch seine Verpflichtungen - und die sind immer häufiger in der digitalen Welt zu finden. Die D.A.S. Rechtsschutzversicherung fasst die wichtigsten Informationen für Internetnutzer und Angehörige zusammen.

Vier von fünf Bundesbürgern nutzen täglich einen Computer, etwa 74 Prozent der Deutschen sind regelmäßig im Web, ca. drei Viertel aller Internetnutzer verfügen über Profile in sozialen Netzwerken - die Zahlen verdeutlichen den wachsenden Einfluss der digitalen Welt auf das Leben der Menschen. Damit verändert sich auch die Nachlass-Regelung bei Verstorbenen, denn viele, für ein Erbe relevante, Informationen sind nur noch in digitaler Form vorhanden. Und die können bares Geld wert sein, zum Beispiel die Rechte an eigenen Domains oder Webseiten. Andererseits ist auch ein Missbrauch der Daten des Verstorbenen denkbar - man denke nur an Accounts bei Online-Auktionshäusern. Auch manche Bankgeschäfte werden nur noch online mit Direktbanken getätigt. Hat es der verstorbene User versäumt, den Zugriff auf sein digitales Leben frühzeitig zu regeln, stehen die Erben oft vor einigen Schwierigkeiten. Denn im Gegensatz zur Schreibtischschublade sind die digitalen Daten oft schwer zu öffnen: Fehlende Passwörter verweigern den Zugriff und wer weiß schon, in welchen Netzwerken, Online-Shops oder Rollenspielen der Verstorbene aktiv war? Dabei kann das Wissen über die Online-Aktivitäten des Erblassers für die Hinterbliebenen auch finanzielle Folgen haben, weiß Anne Kronzucker, Juristin der D.A.S. Rechtsschutzversicherung: "Zum Erbe gehören neben dem Vermögen auf der Bank auch der Geld-Wert, den etwa eine Domain des Verstorbenen hat. Aber auch finanzielle Verpflichtungen, wie beispielsweise kostenpflichtige Mitgliedschaften oder Schulden aus Online-Auktionen werden vererbt!"

Voraussetzung fürs Erbe
Um diesen Gefahren frühzeitig zu begegnen, sollten Hinterbliebene neben dem "realen" Erbe auch das "digitale" regeln und schnellstmöglich versuchen, Zugriff auf die digitalen Daten des Verstorbenen zu erhalten. "Die rechtliche Legitimation der Erben für die Verwaltung des digitalen Nachlasses sind die Sterbeurkunde und der Erbschein", erklärt die D.A.S. Rechtsexpertin. Diese können gegenüber jedem, der Computer und sonstige Speichermedien oder auch Daten des Erblassers verwahrt, als Nachweis benutzt werden. Wie mit dem Nachlass zu verfahren ist, regelt das Testament des Verstorbenen. Wenn keines existiert, kommt das gesetzliche Erbrecht zur Anwendung. In der Regel sind die geldwerten Nachlassgegenstände - einschließlich Domains oder Webseiten, die etwas wert sein können - zu verkaufen und der Erlös ist nach der jeweiligen Erbquote unter den Erben aufzuteilen. Über online gespeicherte E-Mails, Bilder und Profile können die Erben verfügen - sie sollten sich jedoch untereinander über das Vorgehen einig sein. Vom Verstorbenen angefertigte Fotos oder Texte unterliegen dem Urheberrecht, welches zumindest in Deutschland vererblich ist. Das Recht des Verstorbenen am eigenen Bild geht für zehn Jahre auf seine Erben über. Hier gibt es also durchaus rechtliche Ansatzpunkte, um einen Diensteanbieter dazu zu zwingen, einen Zugang zum E-Mail-Account, Forum oder Profil zu ermöglichen. Weitere Regeln dazu enthalten meist die Geschäftsbedingungen des Anbieters und die nationalen Gesetze des Staates, in dem dieser seinen Sitz hat. Meist kann ein Benutzerkonto nur mit Hilfe von Benutzername und Passwort gelöscht werden. Passwörter werden bei vielen E-Mail-Anbietern und Diensten wie etwa
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Spuren in sozialen Netzwerken
Was mit den Profilen der Verstorbenen geschieht, ist über das Urheberrecht hinaus nicht eindeutig geregelt. "Weder für die Erben noch für die Nutzer gibt es hier rechtliche Vorgaben", ergänzt die D.A.S. Juristin. Daher verfahren die Provider oft sehr unterschiedlich. Die einen löschen das Profil komplett, andere erlauben einen sogenannten Gedenkstatus, schränken den Zugriff ein, deaktivieren den Account oder machen ihn unsichtbar. Allerdings bedeutet das Löschen oder Sperren des Accounts eines Toten nicht auch die Herausgabe der Zugangsdaten an die Erben! Wie bei allen Arten von Verträgen lohnt sich auch hier ein Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Providers oder Diensteanbieters. Hält sich dieser nicht an seine eigenen Regeln, ist ein zivilrechtliches Vorgehen möglich. Dieser Weg kann jedoch steinig sein, wenn der Provider im Ausland sitzt.

Digitalen Nachlass frühzeitig regeln!
Eine frühzeitige Regelung des digitalen Nachlasses ist sowohl für den Internetuser als auch für seine potentiellen Erben sinnvoll: Der Eigentümer der digitalen Daten stellt somit noch zu Lebzeiten sicher, welche Personen über seine digitalen Identitäten und seine teilweise oft sehr persönlichen Informationen in welcher Weise verfügen dürfen. Und er kann den Abschluss seines "digitalen Lebens" selber bestimmen, etwa ob und in welcher Form seine Profile in Facebook & Co. zu beenden sind. Seine Erben haben dann die Möglichkeit, seine Wünsche schnell umzusetzen.
"Es empfiehlt sich, den digitalen Nachlass schriftlich zu regeln, indem alle Zugriffsrechte übertragen werden", so Anne Kronzucker. "Das kann in Form eines Testaments, eines Zusatzes zum Testament oder einer Vorsorgevollmacht geschehen." Um den Zugriff auf E-Mail-Postfächer, Blogs, Fotos und alle anderen digitalen Daten zu erleichtern, können die meist zahlreichen Passwörter in einer verschlüsselten Datei gesammelt und diese beim Notar oder Anwalt hinterlegt werden. Alternativ bieten immer mehr Onlineservices an, Passwörter und Dokumente zu speichern und im Todesfall mit einer Vollmacht der Erben den digitalen Nachlass zu regeln. Datenschützer raten jedoch von dieser Variante dringend ab: Schließlich werden dabei sensibelste Daten wie Passwörter für das Online-Banking oder für eBay einem Unbekannten mitgeteilt, der womöglich im Ausland sitzt. Wie ratsam dies ist, mag jeder selbst beurteilen.
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Kurzfassung:
Regeln für den digitalen Nachlass
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Das Bildmaterial steht unter http://www.hartzpress.de/DAS/DigitalerNachlass/Bild1.jpg, Bild2 bzw. Bild3 zur Verfügung.

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D.A.S. Anne Kronzucker
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HARTZKOM Katja Rheude
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Über die D.A.S.
Die D.A.S. ist Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Gegründet 1928, ist die D.A.S. heute in beinahe 20 Ländern in Europa und darüber hinaus vertreten. Die Marke D.A.S. steht für die erfolgreiche Einführung der Rechtsschutzversicherung in verschiedenen Märkten. Über zwölf Millionen Kunden vertrauen der Marke D.A.S. und ihren Experten in Fragen rund ums Recht. 2010 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von einer Milliarde Euro.
Die D.A.S. ist der Spezialist für Rechtsschutz der ERGO Versicherungsgruppe und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.das.de.

Die D.A.S. ist Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Gegründet 1928, ist die D.A.S. heute in beinahe 20 Ländern in Europa und darüber hinaus vertreten. Die Marke D.A.S. steht für die erfolgreiche Einführung der Rechtsschutzversicherung in verschiedenen Märkten. Über zwölf Millionen Kunden vertrauen der Marke D.A.S. und ihren Experten in Fragen rund ums Recht. 2010 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von einer Milliarde Euro.
Die D.A.S. ist der Spezialist für Rechtsschutz der ERGO Versicherungsgruppe und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.das.de

D.A.S. Rechtsschutzversicherung
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 Bücher sind die zuverlässigsten Tröster (Kummer, 06.02.2023)
Die Faszination des Lesens, ein Eintauchen in eine eigene Welt, ist schon toll. Ist man erst einmal mit dem Virus Lesen infiziert, ist es sehr schwer, sich davon zu erholen.
Ein wunderbares Zitat, was den Nagel genau auf den Kopf trifft und ausdrückt, wie wichtig und besonders Bücher sind.
Wer sieben gute Bücher hat, braucht keine Menschen mehr. Bücher sind die treusten Tröster, Bücher sind bessere Freunde als Menschen, denn sie reden nur, wenn wir wollen und schweigen, wenn wir an ...

 Redaktionsplan Gratis für erfolgreiches Content-Marketing (prmaximus, 30.10.2021)
Bindlach im Oktober 2021 - Der Erfolgskurs des renommierten Internet-Erfolgs-Coaches Michael Spörer hält weiter an. Auch mit dem neuen Angebot werden wieder Maßstäbe gesetzt und die Kunden sind begeistert. Das neue Jahr steht bald bevor und es sind viele Planungsaufgaben zu erledigen. Der neue Redaktionsplan von Michael Spörer ist eine Arbeitserleichterung für Unternehmer, Selbständige und Freiberufler beim Planen der Posts in den sozialen Netzwerken, Blogartikel und Newsletter. Hier die wichtig ...

 Syntax gewinnt CloudComputing-Insider IT-Award 2021 in Platin in der Kategorie ''Cloud Data Management'' (prmaximus, 21.10.2021)
Weinheim, 21. Oktober 2021 ---- Syntax, führender ERP- und Managed Cloud Provider, ist mit einem IT-Award in Platin des Fachmagazins CloudComputing-Insider ausgezeichnet worden - als Top-Platzierter in der Kategorie "Cloud Data Management". In der dem Preis zugrunde liegenden Wahl bescheinigten die Leser Syntax herausragende Kompetenzen für ein einheitliches Datenmanage ...

 Die Not ist groß, einer muss los (Kummer, 25.08.2021)
Der Pinguin Kalle lebt am Südpol, umgeben von Schnee und Eis, doch diese schöne weiße Welt droht zu schmelzen.
Kalle Pinguin wird ausgewählt und auf eine große Reise geschickt, um herauszufinden, wie andere Tiere leben, die nicht vom Eis umgeben sind. Seine Reise führt ihn zu den Tieren nach Afrika. Er freundet sich mit der Giraffe Mia an, die ihm eine ganz neue, eine ganz andere Welt zeigt.

Das sagt ein Amazon-Kunde zu dem Buch:
wunderschönes Kinderbuch, leicht ver ...

 Von Oracle zu HANA - Freudenberg Performance Materials migriert zentrale Datenbank mit Syntax (prmaximus, 09.08.2021)
Weinheim, 9. August 2021 -- Freudenberg Performance Materials hat seine zentrale Datenbank von Oracle auf HANA DB umgestellt. Gemeinsam mit dem IT-Dienstleister Syntax realisierte der weltweit führende Hersteller technischer Textilien das Großprojekt innerhalb von nur neun Monaten und legte so das Fundament für eine langfristig angelegte Modernisierung seiner ERP-Umgebung.

Die zentrale Datenbank erfasst und speichert Informationen aus Produktion, Warenwirtschaft, Finanzwesen und anderen E ...

 HomeProfy - Neue Produktbewertungsseite für Zuhause (schwertschmiedeviktor, 22.07.2021)
Mit Hilfe eines Expertenteams haben wir bei HomeProfy umfangreiche Recherchen und Tests durchgeführt, um die besten Produkte im Bereich Küchengeräte, Badzubehör, Schlafzimmerartikel und mehr zu finden. Unser Blog ist für Menschen, die wissen wollen, wie sie ihr Zuhause besser und komfortabler gestalten und dabei Geld sparen können. Wir tun dies, indem wir qualitativ hochwertige Produkte zu erschwinglichen Preisen vorstellen und Tipps geben, ...

 AWS macht Syntax zum ''SAP Competency Partner'' (prmaximus, 15.07.2021)
Weinheim, 15. Juli 2021 ---- Syntax, führender ERP- und Managed Cloud Provider, hat von Amazon Webservice (AWS) den Status eines "SAP Competency Partner" erhalten. Damit unterstreicht AWS das überdurchschnittliche technische Know-how und die praktische Umsetzungskompetenz von Syntax rund um den Betrieb von SAP in der AWS Cloud. Best Practices zur Optimierung der Cloud-M ...

 GardenProfy ist eine B2C Bewertungsseite für Gartenprodukte (schwertschmiedeviktor, 08.07.2021)
GardenProfy wurde Anfang Mai 2020 von Harald Schmidt aus Deutschland gegründet.


Das Hauptziel dieser Plattform ist es, eine neutrale und objektive Meinung über die Qualität von Gartenprodukten, Gartengeräten und Gartenzubehör zu geben. GardenProfy verkauft selbst keine Produkte, sondern verlinkt nur.


Es ist ein großer Schritt für Gärtner, ehrliche Bewertungen über Produkte und Dienstleistungen zu finden. Mit Gard ...

 Syntax verstärkt SAP-Kompetenz in Nordamerika durch Übernahme von Illumiti (prmaximus, 22.06.2021)
Weinheim, 22. Juni 2021 ---- Syntax, führender ERP- und Managed Cloud Provider, übernimmt das kanadische Beratungsunternehmen für SAP-Systemintegration und -management Illumiti. Der SAP Platin-Partner hat seinen Hauptsitz in Toronto. Durch die Akquisition und die damit gebündelte Expertise profitieren Kunden künftig von einer noch umfassenderen technischen und funktionalen Integration ihrer ...

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