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CMS & Blog Tipps & CMS & Blog Infos @ CMS & Blog-News-24/7.de! 6. Symposium Lunge - Wie COPD erkannt und behandelt wird

Veröffentlicht am Montag, dem 05. August 2013 von CMS-Blog-News.de


CMS Infos
CMS & Blog Infos & CMS & Blog Tipps @ CMS & Blog-News-24/7.de | Symposium-Lunge 2013
Freie-PM.de: COPD steht für das angloamerikanische Wort "chronic obstructive pulmonary disease" und bezeichnet alle chronischen Erkrankungen von Bronchien und Lungen, die mit Husten, Auswurf und Luftnot bzw. Atemnot (AHA-Symptomatik) einhergehen. Zwei Krankheitsbilder stehen im Mittelpunkt, die entweder einzeln oder in Kombination bei chronisch Lungenerkrankten auftreten können: Die chronisch-obstruktive Bronchitis und das Lungenemphysem.

Kennzeichen und Diagnostik der chronisch obstruktiven Bronchitis
Das klinische Bild der chronischen Bronchitis ist durch ständigen, jedoch von der Ausprägung her schwankenden Husten mit Auswurf gekennzeichnet. Hierbei können die Patienten sowohl eine bronchiale Obstruktion (Verkrampfung und/oder Verlegung der Atemwege) wie auch eine Zerstörung der Lungenbläschen (Alveolen) im Sinne eines Lungenemphysems entwickeln. Primär besteht bei chronischer Bronchitis eine vermehrte Bildung und krankhaft veränderte Zusammensetzung des Bronchialsekrets, dazu kommen bakterielle Infekte. Häufig erfolgt die Krankheitsentwicklung durch eine von außen kommende Schädigung der bronchialen Reinigungsfunktion und der körpereigenen Infektabwehr - z. B. durch Luftverschmutzung, Arbeitsplatzbelastung, im Besonderen aber durch chronisches Inhalationsrauchen. Weiter spielen Klimaeinflüsse eine Rolle. Ursache des ständigen Wiederauftretens der Erkrankung (Rezidivauslösung) sind häufig Virusinfekte (Erkältungen).

Die Erkrankung ist über Jahre langsam fortschreitend: zähe Schleimbildung, Entzündung der Bronchialschleimhaut, Schleimhautödem und eine durch unterschiedliche Faktoren verursachte Bronchialverkrampfung bedingen, die zunächst rückgängig zu machende (reversible), später häufig nicht mehr rückgängig zu machende (irreversible) bronchiale Obstruktion. Die dadurch erhöhte Atemarbeit erklärt die Luftnot des chronischen Bronchitikers, die zunächst nur unter körperlicher Belastung, in fortgeschrittenen Stadien auch in Ruhe auftritt.
Funktionell bestehen dann erhöhte, unterschiedlich über die Lunge verteilte Atemwegswiderstände. Hinzu kommt häufig eine vermehrte, bei der Ausatmung auftretende Zusammenpressbarkeit (Kompressibilität) der Atemwege. Vom Gasaustausch her kommt es zunächst zu Sauerstoff (O2)-Erniedrigung durch sog. Verteilungsstörungen. Der funktionelle Endzustand ist die Mangelbelüftung der Lungenbläschen mit zusätzlicher Erhöhung des CO2-Wertes im Blut.

Zu den Leitsymptomen der chronischen Bronchitis gehören meist produktiver Husten ("Raucherhusten"), Auswurf (weißlich, zäh, bisweilen eitrig) und erst nach längerem Krankheitsverlauf Luftnot (Belastungs-, Ruheluftnot). Das Erkennen bzw. die Diagnose der Erkrankung erfolgt durch Befragen des Patienten (Anamnese). Man spricht in der Krankengeschichte auch von dem sog. AHA-Effekt (= Auswurf - Husten - Atemnot). Zu unterscheiden ist die chronische Bronchitis mit und ohne Obstruktion (Verkrampfung bzw. Verlegung der Atemwege). Diese Unterscheidung ist nur mittels wiederholter Lungenfunktionsprüfungen (z. B. Atemstoßtest, FEV1-Wert), die auch eine Blutgasanalyse mit einschließen, möglich. Die ergänzende Diagnostik umfasst eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs, um insbesondere andere zur Luftnot führende Erkrankungen auszuschließen.

Die akute Verschlechterung (Exazerbation oder AECOPD) einer chronischen-obstruktiven Bronchitis wird durch eine bakterielle oder virale Superinfektion ausgelöst. Symptome sind zunehmend eitriges Sputum, eine Zunahme der Luftnot, Fieber und eine deutliche Verschlechterung des Allgemeinzustands. Weitere Komplikationen sind eine deformierende Bronchitis mit Entwicklung von Bronchiektasen (Bronchialaussackungen), eine um die Bronchien herum stattfindende Vernarbung (Fibrosierung) des Lungengewebes, eine zunehmende Atmungsschwäche sowie Be- und Überlastung des rechten Herzens (sog. Cor pulmonale).

Kennzeichen und Diagnostik des Lungenemphysems
Das Emphysem ist gekennzeichnet durch eine irreversible (= nicht mehr rückgängig zu machende) Erweiterung und Zerstörung kleinsten Bronchien und Lungenbläschen. Als Ursache kommen sowohl äußere wie auch körpereigene Faktoren in Betracht: Der mit Abstand wichtigste äußere Risikofaktor bei der Emphysementstehung ist das inhalative Zigarettenrauchen. Dies erklärt das häufige gleichzeitige Auftreten von Emphysem und chronischer Bronchitis. Der wichtigste körpereigene Risikofaktor für die Emphysementstehung ist der angeborene homozygote α1-Proteinaseninhibitor(PI)-Mangel(Alpha-1-Antitrypsin-Mangel bzw. ALPHA-1). Die Zerstörung des Lungengewebes bei Lungenemphysem führt zu einer Verminderung der Rückstellkräfte des Lungengewebes. Darüber hinaus steigen beim Lungenemphysem die Widerstände in den kleinen Atemwegen bei verstärkter Ausatmung unverhältnismäßig stark an: Durch den Strukturverlust an Lungengewebe tritt mit ansteigendem Druck im Brustkorb während der Ausatmung frühzeitig ein Verschluss der kleineren Atemwege auf.

Das Leitsymptom des Emphysematikers ist eine zunehmende Belastungsluftnot, die im Gegensatz zum sog. Belastungsasthma unmittelbar nach Beginn der Belastung auftritt. Der Husten ist meistens unproduktiv, also ohne Auswurf. Je nach Ausmaßdes Krankheitsbildes entsteht zunächst eine Gasaustauschstörung mit leichtgradig erniedrigtem O2-Wert im Blut und gleichzeitig erniedrigtem CO2-Wert, der erst mit zunehmender Erschöpfung der Atmungspumpe ansteigt. Mit der Zerstörung des Lungengewebes geht einher eine Verringerung des Gefäßbettes der Lunge, woraus eine Rechtsherzbelastung mit Cor pulmonale-Entwicklung resultiert. Typisch ist auch eine zunehmende Abnahme des Körpergewichts.
Die Diagnostik des Lungenemphysems umfasst neben der typischen Krankengeschichte und dem körperlichen Untersuchungsbefund eine Röntgen-Aufnahme der Brustkorborgane, ggf. ergänzt durch eine Computertomographie sowie eine Lungenfunktionsprüfung mit Bestimmung des Luftvolumens im Brustkorb (sog. intrathorakales Gasvolumen bzw. Residualvolumen), der Diffusionskapazität (zur Erfassung des Gasaustausches) und der Blutgaswerte. Bei Verdacht auf Alpha-1-Antitrypsin-Mangel (ALPHA-1) muss die Konzentration hiervon im Blut bestimmt werden. Weitere Analysen sind dann ggf. erforderlich.
Therapie der COPD
In der Therapie der COPD unterscheidet man die Therapie der akuten Exazerbation (AECOPD) und die Langzeittherapie der COPD im Exazerbations-freien Intervall.

Die wesentlichen Therapiebestandteile der AECOPD sind folgende:
Bronchialerweiterer (Bronchodilatatoren: Anticholinergika, ß2-Sympathomimetika)
Cortison (systemische Glukokortikoide)
Theophyllin
O2-Gabe
Antibiose bei eitrigem Sputum
Beatmung, wenn möglich nicht-invasiv (engl.: non-invasive ventilation = NIV)

Behandlung von Begleiterkrankungen und Komplikationen
Medikamentöse Langzeittherapie der COPD - neue GOLD-Einteilung
Die Langzeittherapie der COPD richtet sich nach dem Schweregrad der COPD. Die Schweregrad-Einteilung erfolgt nach der sog. GOLD-Leitlinie (Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease). Diese sah bisher eine Einteilung vor, die sich vorwiegend an den spirometrischen, also lungenfunktionellen Messwerten (u. a. FEV1) orientierte. Die "GOLD-Guideline" wurde im Jahr 2011 grundlegend überarbeitet. Hiernach wird die Schweregradeinteilung durch Berücksichtigung des vom Patienten angegebenen Ausmaßes der Luftnot sowie der Häufigkeit der akuten Exazerbationen modifiziert. Hieraus ergibt sich eine Einteilung in vier COPD-Patiententypen A-D. Beispielsweise kann ein Patient nur der Gruppe "GOLD D" zugeordnet werden, wenn er starke Luftnot hat und zusätzlich entweder eine starke Einschränkung der Lungenfunktion und/oder häufige Exazerbationen aufweist. Die Basis der medikamentösen Therapie der fortgeschrittenen COPD ist die die mit langwirksamen (= Bronchialerweiteren (z. B. Anticholinergika und ß2-Sympathomimetika) ggf. in Kombination mit inhalativen Glukokortikosteroiden sowie bei produktiver Bronchitis zusätzlicher Gabe des PDE4-Hemmers Roflumilast ist. Bei nachgewiesenem schwerem α1-PI-Mangel kann auch eine regelmäßige Infusion dieser Substanz erforderlich sein.

Inhalations- und Physiotherapie, Lungensport
Die Sekretmobilisation (Lösen von Bronchialschleim) bei Patienten mit produktiver Bronchitis und die Optimierung der Atemtechnik bei Patienten mit Emphysem stellen zentrale Therapieziele bei Patienten mit chronischen broncho-pulmonalen Erkrankungen dar. Nicht-medikamentöse Therapieansätze sollten das therapeutische Management bei diesen Patienten stets flankierend unterstützen. Hierzu zählen die Optimierung der Inhalationstherapie sowie die regelmäßige Anwendung physiotherapeutischerÜbungen mit den Hauptzielen der Erleichterung der erschwerten Atmung (z. B. Kutschersitz, Anlehnen an eine Wand), der Senkung der Atemarbeit (z. B. Lippenbremse, Strohhalmstück, Geräte mit exspiratorischer Stenose), der Verbesserung der Sekretelimination (Entfernung von Bronchialschleim) und des Hustens sowie der Verbesserung der Thoraxwandbeweglichkeit und des Gasaustausches. Zur Erhaltung der Muskelkraft sollte die Physiotherapie durch die aktive Teilnahme des Patienten in einer Lungensportgruppe unterstützt werden.

Sauerstoff-Langzeittherapie
Die Begründung für eine Sauerstoff-Langzeittherapie ist die schwere chronische Erniedrigung des Sauerstoffdruckes im Blut (PaO2 < 55 mm Hg). Die Indikationstellung zur Sauerstoff-Langzeittherapie sollte in der stabilen Phase der COPD erfolgen. Hier müssen auch Belastungs- und Schlafuntersuchungen des Gasaustausches berücksichtigt werden.

Nichtinvasive Beatmung
Die nichtinvasive Beatmung (engl.: non-invasive ventilation = NIV) über Nasen- oder Mund-Nasen-Maske stellt mittlerweile ein etabliertes Verfahren in der Behandlung verschiedener akuter und chronischer Formen der Atmungsschwäche. Die NIV kann akut (AECOPD) wie auch in der chronischen Phase der Erkrankung eingesetzt werden und hat das Ziel, den erhöhten CO2-Wert im Blut zu senken.

Interventionelle/operative Emphysemtherapie, Lungentransplantation
Bei geeigneten COPD- bzw. Lungenemphysem-Patienten kommen auch mechanische und/oder operative Therapieverfahren in Frage, die allerdings nur in größeren Zentren durchgeführt werden. Hierzu zählen die endoskopische, also über das Bronchoskop erfolgende Einsetzung von Ventilen, die zu einer Entblähung von Lungenabschnitten führt, weiterhin die "Schälung" von emphysematös veränderten Lungen, ebenfalls mit dem Ziel die Reduktion der Luftmenge im Brustkorb, sowie die Lungentransplantation.

Quelle: Vortrag von Prof. Dr. med. Kurt Rasche, tätig am HELIOS Klinikum Wuppertal (Klinikum der Universität Witten/Herdecke, Bergisches Lungenzentrum, Klinik für Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin), auf dem 6. Symposium Lunge am Samstag, den 12. Oktober 2013 in Hattingen.

alle weiteren Informationen finden Sie unter:
http://www.lungenemphysem-copd.de/pages/public/symposium-lunge/symposium-2013/allgemeine-informationen/index.php

Kontakt:
Organisationsbüro
Jens Lingemann
Symposium-Lunge 2013
Lindstockstrasse 30,
45527 Hattingen
Telefon 02324 – 999959
http://www.lungenemphysem-copd.de
(Weitere interessante CMS / PHP News, CMS / PHP Infos & CMS / PHP Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Jens-Lingemann << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


COPD steht für das angloamerikanische Wort "chronic obstructive pulmonary disease" und bezeichnet alle chronischen Erkrankungen von Bronchien und Lungen, die mit Husten, Auswurf und Luftnot bzw. Atemnot (AHA-Symptomatik) einhergehen. Zwei Krankheitsbilder stehen im Mittelpunkt, die entweder einzeln oder in Kombination bei chronisch Lungenerkrankten auftreten können: Die chronisch-obstruktive Bronchitis und das Lungenemphysem.

Kennzeichen und Diagnostik der chronisch obstruktiven Bronchitis
Das klinische Bild der chronischen Bronchitis ist durch ständigen, jedoch von der Ausprägung her schwankenden Husten mit Auswurf gekennzeichnet. Hierbei können die Patienten sowohl eine bronchiale Obstruktion (Verkrampfung und/oder Verlegung der Atemwege) wie auch eine Zerstörung der Lungenbläschen (Alveolen) im Sinne eines Lungenemphysems entwickeln. Primär besteht bei chronischer Bronchitis eine vermehrte Bildung und krankhaft veränderte Zusammensetzung des Bronchialsekrets, dazu kommen bakterielle Infekte. Häufig erfolgt die Krankheitsentwicklung durch eine von außen kommende Schädigung der bronchialen Reinigungsfunktion und der körpereigenen Infektabwehr - z. B. durch Luftverschmutzung, Arbeitsplatzbelastung, im Besonderen aber durch chronisches Inhalationsrauchen. Weiter spielen Klimaeinflüsse eine Rolle. Ursache des ständigen Wiederauftretens der Erkrankung (Rezidivauslösung) sind häufig Virusinfekte (Erkältungen).

Die Erkrankung ist über Jahre langsam fortschreitend: zähe Schleimbildung, Entzündung der Bronchialschleimhaut, Schleimhautödem und eine durch unterschiedliche Faktoren verursachte Bronchialverkrampfung bedingen, die zunächst rückgängig zu machende (reversible), später häufig nicht mehr rückgängig zu machende (irreversible) bronchiale Obstruktion. Die dadurch erhöhte Atemarbeit erklärt die Luftnot des chronischen Bronchitikers, die zunächst nur unter körperlicher Belastung, in fortgeschrittenen Stadien auch in Ruhe auftritt.
Funktionell bestehen dann erhöhte, unterschiedlich über die Lunge verteilte Atemwegswiderstände. Hinzu kommt häufig eine vermehrte, bei der Ausatmung auftretende Zusammenpressbarkeit (Kompressibilität) der Atemwege. Vom Gasaustausch her kommt es zunächst zu Sauerstoff (O2)-Erniedrigung durch sog. Verteilungsstörungen. Der funktionelle Endzustand ist die Mangelbelüftung der Lungenbläschen mit zusätzlicher Erhöhung des CO2-Wertes im Blut.

Zu den Leitsymptomen der chronischen Bronchitis gehören meist produktiver Husten ("Raucherhusten"), Auswurf (weißlich, zäh, bisweilen eitrig) und erst nach längerem Krankheitsverlauf Luftnot (Belastungs-, Ruheluftnot). Das Erkennen bzw. die Diagnose der Erkrankung erfolgt durch Befragen des Patienten (Anamnese). Man spricht in der Krankengeschichte auch von dem sog. AHA-Effekt (= Auswurf - Husten - Atemnot). Zu unterscheiden ist die chronische Bronchitis mit und ohne Obstruktion (Verkrampfung bzw. Verlegung der Atemwege). Diese Unterscheidung ist nur mittels wiederholter Lungenfunktionsprüfungen (z. B. Atemstoßtest, FEV1-Wert), die auch eine Blutgasanalyse mit einschließen, möglich. Die ergänzende Diagnostik umfasst eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs, um insbesondere andere zur Luftnot führende Erkrankungen auszuschließen.

Die akute Verschlechterung (Exazerbation oder AECOPD) einer chronischen-obstruktiven Bronchitis wird durch eine bakterielle oder virale Superinfektion ausgelöst. Symptome sind zunehmend eitriges Sputum, eine Zunahme der Luftnot, Fieber und eine deutliche Verschlechterung des Allgemeinzustands. Weitere Komplikationen sind eine deformierende Bronchitis mit Entwicklung von Bronchiektasen (Bronchialaussackungen), eine um die Bronchien herum stattfindende Vernarbung (Fibrosierung) des Lungengewebes, eine zunehmende Atmungsschwäche sowie Be- und Überlastung des rechten Herzens (sog. Cor pulmonale).

Kennzeichen und Diagnostik des Lungenemphysems
Das Emphysem ist gekennzeichnet durch eine irreversible (= nicht mehr rückgängig zu machende) Erweiterung und Zerstörung kleinsten Bronchien und Lungenbläschen. Als Ursache kommen sowohl äußere wie auch körpereigene Faktoren in Betracht: Der mit Abstand wichtigste äußere Risikofaktor bei der Emphysementstehung ist das inhalative Zigarettenrauchen. Dies erklärt das häufige gleichzeitige Auftreten von Emphysem und chronischer Bronchitis. Der wichtigste körpereigene Risikofaktor für die Emphysementstehung ist der angeborene homozygote α1-Proteinaseninhibitor(PI)-Mangel(Alpha-1-Antitrypsin-Mangel bzw. ALPHA-1). Die Zerstörung des Lungengewebes bei Lungenemphysem führt zu einer Verminderung der Rückstellkräfte des Lungengewebes. Darüber hinaus steigen beim Lungenemphysem die Widerstände in den kleinen Atemwegen bei verstärkter Ausatmung unverhältnismäßig stark an: Durch den Strukturverlust an Lungengewebe tritt mit ansteigendem Druck im Brustkorb während der Ausatmung frühzeitig ein Verschluss der kleineren Atemwege auf.

Das Leitsymptom des Emphysematikers ist eine zunehmende Belastungsluftnot, die im Gegensatz zum sog. Belastungsasthma unmittelbar nach Beginn der Belastung auftritt. Der Husten ist meistens unproduktiv, also ohne Auswurf. Je nach Ausmaßdes Krankheitsbildes entsteht zunächst eine Gasaustauschstörung mit leichtgradig erniedrigtem O2-Wert im Blut und gleichzeitig erniedrigtem CO2-Wert, der erst mit zunehmender Erschöpfung der Atmungspumpe ansteigt. Mit der Zerstörung des Lungengewebes geht einher eine Verringerung des Gefäßbettes der Lunge, woraus eine Rechtsherzbelastung mit Cor pulmonale-Entwicklung resultiert. Typisch ist auch eine zunehmende Abnahme des Körpergewichts.
Die Diagnostik des Lungenemphysems umfasst neben der typischen Krankengeschichte und dem körperlichen Untersuchungsbefund eine Röntgen-Aufnahme der Brustkorborgane, ggf. ergänzt durch eine Computertomographie sowie eine Lungenfunktionsprüfung mit Bestimmung des Luftvolumens im Brustkorb (sog. intrathorakales Gasvolumen bzw. Residualvolumen), der Diffusionskapazität (zur Erfassung des Gasaustausches) und der Blutgaswerte. Bei Verdacht auf Alpha-1-Antitrypsin-Mangel (ALPHA-1) muss die Konzentration hiervon im Blut bestimmt werden. Weitere Analysen sind dann ggf. erforderlich.
Therapie der COPD
In der Therapie der COPD unterscheidet man die Therapie der akuten Exazerbation (AECOPD) und die Langzeittherapie der COPD im Exazerbations-freien Intervall.

Die wesentlichen Therapiebestandteile der AECOPD sind folgende:
Bronchialerweiterer (Bronchodilatatoren: Anticholinergika, ß2-Sympathomimetika)
Cortison (systemische Glukokortikoide)
Theophyllin
O2-Gabe
Antibiose bei eitrigem Sputum
Beatmung, wenn möglich nicht-invasiv (engl.: non-invasive ventilation = NIV)

Behandlung von Begleiterkrankungen und Komplikationen
Medikamentöse Langzeittherapie der COPD - neue GOLD-Einteilung
Die Langzeittherapie der COPD richtet sich nach dem Schweregrad der COPD. Die Schweregrad-Einteilung erfolgt nach der sog. GOLD-Leitlinie (Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease). Diese sah bisher eine Einteilung vor, die sich vorwiegend an den spirometrischen, also lungenfunktionellen Messwerten (u. a. FEV1) orientierte. Die "GOLD-Guideline" wurde im Jahr 2011 grundlegend überarbeitet. Hiernach wird die Schweregradeinteilung durch Berücksichtigung des vom Patienten angegebenen Ausmaßes der Luftnot sowie der Häufigkeit der akuten Exazerbationen modifiziert. Hieraus ergibt sich eine Einteilung in vier COPD-Patiententypen A-D. Beispielsweise kann ein Patient nur der Gruppe "GOLD D" zugeordnet werden, wenn er starke Luftnot hat und zusätzlich entweder eine starke Einschränkung der Lungenfunktion und/oder häufige Exazerbationen aufweist. Die Basis der medikamentösen Therapie der fortgeschrittenen COPD ist die die mit langwirksamen (= Bronchialerweiteren (z. B. Anticholinergika und ß2-Sympathomimetika) ggf. in Kombination mit inhalativen Glukokortikosteroiden sowie bei produktiver Bronchitis zusätzlicher Gabe des PDE4-Hemmers Roflumilast ist. Bei nachgewiesenem schwerem α1-PI-Mangel kann auch eine regelmäßige Infusion dieser Substanz erforderlich sein.

Inhalations- und Physiotherapie, Lungensport
Die Sekretmobilisation (Lösen von Bronchialschleim) bei Patienten mit produktiver Bronchitis und die Optimierung der Atemtechnik bei Patienten mit Emphysem stellen zentrale Therapieziele bei Patienten mit chronischen broncho-pulmonalen Erkrankungen dar. Nicht-medikamentöse Therapieansätze sollten das therapeutische Management bei diesen Patienten stets flankierend unterstützen. Hierzu zählen die Optimierung der Inhalationstherapie sowie die regelmäßige Anwendung physiotherapeutischerÜbungen mit den Hauptzielen der Erleichterung der erschwerten Atmung (z. B. Kutschersitz, Anlehnen an eine Wand), der Senkung der Atemarbeit (z. B. Lippenbremse, Strohhalmstück, Geräte mit exspiratorischer Stenose), der Verbesserung der Sekretelimination (Entfernung von Bronchialschleim) und des Hustens sowie der Verbesserung der Thoraxwandbeweglichkeit und des Gasaustausches. Zur Erhaltung der Muskelkraft sollte die Physiotherapie durch die aktive Teilnahme des Patienten in einer Lungensportgruppe unterstützt werden.

Sauerstoff-Langzeittherapie
Die Begründung für eine Sauerstoff-Langzeittherapie ist die schwere chronische Erniedrigung des Sauerstoffdruckes im Blut (PaO2 < 55 mm Hg). Die Indikationstellung zur Sauerstoff-Langzeittherapie sollte in der stabilen Phase der COPD erfolgen. Hier müssen auch Belastungs- und Schlafuntersuchungen des Gasaustausches berücksichtigt werden.

Nichtinvasive Beatmung
Die nichtinvasive Beatmung (engl.: non-invasive ventilation = NIV) über Nasen- oder Mund-Nasen-Maske stellt mittlerweile ein etabliertes Verfahren in der Behandlung verschiedener akuter und chronischer Formen der Atmungsschwäche. Die NIV kann akut (AECOPD) wie auch in der chronischen Phase der Erkrankung eingesetzt werden und hat das Ziel, den erhöhten CO2-Wert im Blut zu senken.

Interventionelle/operative Emphysemtherapie, Lungentransplantation
Bei geeigneten COPD- bzw. Lungenemphysem-Patienten kommen auch mechanische und/oder operative Therapieverfahren in Frage, die allerdings nur in größeren Zentren durchgeführt werden. Hierzu zählen die endoskopische, also über das Bronchoskop erfolgende Einsetzung von Ventilen, die zu einer Entblähung von Lungenabschnitten führt, weiterhin die "Schälung" von emphysematös veränderten Lungen, ebenfalls mit dem Ziel die Reduktion der Luftmenge im Brustkorb, sowie die Lungentransplantation.

Quelle: Vortrag von Prof. Dr. med. Kurt Rasche, tätig am HELIOS Klinikum Wuppertal (Klinikum der Universität Witten/Herdecke, Bergisches Lungenzentrum, Klinik für Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin), auf dem 6. Symposium Lunge am Samstag, den 12. Oktober 2013 in Hattingen.

alle weiteren Informationen finden Sie unter:
http://www.lungenemphysem-copd.de/pages/public/symposium-lunge/symposium-2013/allgemeine-informationen/index.php

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Die DOCBOX®, das renommierte Browser basierte Dokumenten-Management-System (DMS) mit Wiederfindungsgarantie aus dem Bayerischen Wald, hat einen weiteren Schritt in die Zukunft gemacht: Die DOCBOX®-App ist jetzt für Android und iOS auf allen mobilen Endgeräten verfügbar. Die Entwicklung folgt auf vielfachen Kundenwunsch und markiert einen Meilenstein in der Dokumentenverwaltung.



Die DOCBOX®-App, entwi ...

 OPTIMAL SYSTEMS beim e-Government Computing Award 2019 ausgezeichnet (PR-Gateway, 02.10.2019)
Die eAkte auf Basis von enaio® für die Öffentliche Verwaltung

Berlin / Hannover, 02.10.2019 - Schon im Jahr 2018 hat OPTIMAL SYSTEMS Hannover bei den eGovernment Computing Awards die Goldtrophäe erhalten. Nun wurde das Unternehmen im zweiten Jahr in Folge ausgezeichnet, diesmal mit einer Silber-Auszeichnung in der Kategorie "eAkte". Über 3.000 Teilnehmer beteiligten sich an der groß angelegten Leserumfrage, insgesamt stellten sich 100 Anbieter in 10 Kategorien zur Wahl.

Bei der Pre ...

 BitSight stellt Peer Analytics für ein effektiveres Security Performance Management vor (PR-Gateway, 19.03.2019)
BitSight Lösung bietet neuartiges Benchmarking, mit dem sich Organisationen mit tausenden ähnlichen Organisationen (Peers) vergleichen und die sich schnell verändernden Sorgfaltspflichten in der Cybersicherheit besser erkennen und erfüllen können

Boston, Massachusetts/Frankfurt, 19.03.2019 - BitSight, der Standard für IT-Sicherheitsratings, bietet ab sofort BitSight Peer Analytics an, seine neueste Lösung aus dem Bereich Security Performance Management auf der BitSight Plattform. Die Lösu ...

 Volles Haus beim 26. SOFiSTiK Seminar (prmaximus, 04.04.2018)
Oberschleißheim, 4. April 2018 -180 Besucher aus über 20 Ländern: Das 26. SOFiSTiK Seminar am 16. und 17. März 2018 wurde seinem Ruf als internationaler Expertentreff für Tragwerksplaner und andere Bauingenieure absolut gerecht. Unter dem Motto "Connecting Disciplines" stellten zahlreiche Referenten spannende und aufsehenerregende Bauprojekte vor - und lieferten tiefe Einblicke darüber, wie sich SOFiSTiK Software in den Bereichen Berechnung, Bemessung und Konstruktion in Workflows integrieren lä ...

 OSTACON Branchen Marktplatz, das neue Fußboden-Portal (PR-Gateway, 01.02.2018)
Neuer Marktplatz für erfolgreichen Online-Handel im Bereich Bodenbeläge aller Art

Branchen-Marktplatz für Böden aller ArtOSTACON Branchen Marktplatz, das neue Portal für den boomenden Online-Handel im Bereich Fußböden, ist noch offen für weitere Teilnehmer

Datum: 31.01.2018

Kategorie: Garten, Bauen, Wohnen

Pressemitteilung von: OSTACON Branchen-Marktplatz

Während es in früheren ...

 Trekkingglück 2018: Abenteuer trifft Komfort (PR-Gateway, 26.09.2017)
Neue moderate Wikinger-Routen in Bhutan und Nepal, Kolumbien und Tasmanien

HAGEN - 26. Sept. 2017. Spektakuläre Panoramen auf Sieben- und Achttausender in Bhutan. Eisriesen, Dschungel und Hängematten-Übernachtungen in Kolumbien. Tasmanische Traumtrails. Und das legendäre Rote Zentrum Australiens in kleinen Gruppen mit eigenem Reiseleiter. 2018 kommen neue Trekkings von Wikinger Reisen, die moderate Anforderungen, Abenteuer, Erlebnis und Komfort unter einen Hut bringen.

Bhutan und ...

 Erfolgskurs wird fortgesetzt: VERTICAS aus Wiesbaden zieht positive Bilanz für Geschäftsjahr 2016 (PR-Gateway, 13.02.2017)
Premiumwerbe-/Merchandisingartikel-Dienstleister steigert Umsatz um 11 Prozent

- Team am Hauptsitz auf 40 Mitarbeiter erweitert

- Services, Ausbildung, Standorte - große Pläne für 2017

(Wiesbaden, Februar 2017) VERTICAS, einer der führenden Premiumwerbe- und Merchandisingartikel-Dienstleister mit Sitz in Wiesbaden (Hessen) ist weiter auf Wachstumskurs und zieht eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2016. So konnte das Unternehmen seinen Umsatz um rund 11 Prozent ste ...

 Neues Online-Zahlungssystem SEPA.net (PR-Gateway, 07.11.2016)
Online-Zahlungssystem zum Verkauf von digitalen Inhalten, Waren und Diensten auch im Abonnement.

SEPA.net startet durch: Seit dem 3. November 2016 bietet die SEPA.net GmbH als Start-Up innerhalb der GRÜN Gruppe mit dem SEPA-Lastschrifteinzug ein innovatives Online-Zahlungssystem zum Verkauf von digitalen Inhalten, Waren und Diensten auch im Abonnement. Technik der miniPay-Plattform wurde integriert und strategisch erweitert.

Aachen, 07.11.2016. Seit dem 03. November ist das neue i ...

 Aus dem ePaper direkt in den Pressespiegel! (PR-Gateway, 16.09.2016)
Das neue newsWEB eXpaperClip macht das Erstellen einfacher, schneller, komfortabler und günstiger.

Königstein, 16. September 2016. Das Lesen und Erfassen von ePaper-Artikeln für elektronische Pressespiegel erreicht eine neue Dimension. Mit der innovativen Softwarelösung "newsWEB eXpaperClip" stellt DataScan Computersysteme aus Königstein jetzt ein hocheffizientes Werkzeug zur Verfügung, das den gesamten Bearbeitungsprozess von der Artikelrecherche über die Auswahl bis zum Einbau in den Pr ...

 Tausende .shop-Domains wieder vorbestellbar (PR-Gateway, 05.08.2016)
(Mynewsdesk) Der Starnberger Domain-Spezialist united-domains hat Tausende unbestätigter Domain-Reservierungen unter .shop wieder zur Vorbestellung freigegeben. Somit können zahlreiche attraktive Domain-Namen, die zuvor blockiert waren, erneut unter dem begehrten Adresskürzel .shop vorbestellt werden.



Die neue Domain-Endung .shop startet am 26. September 2016. united-domains hat für .shop über 150.000 unverbindliche Vorbestellungen eingesammelt. Da nicht jeder Interessent an sei ...

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