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Aktuelle Situation in der AfD: Zwischen Ost und West verläuft in der AfD die Schmerzgrenze - Aussitzen kann man die notwendige Richtungsentscheidung nicht!
Datum: Freitag, dem 21. Dezember 2018
Thema: CMS News


Zur aktuellen Situation in der AfD:

Stuttgart (ots) - Noch liegt die AfD in Umfragen im Bund zwischen zwölf und 14 Prozent. Tendenz stagnierend.

Im Osten, wo im Herbst 2019 Landtage in Brandenburg, Sachsen und Thüringen gewählt werden, kommt sie mit extremeren Personen und Positionen dagegen auf 26 Prozent - knapp hinter der CDU.

Zwischen Ost und West verläuft in der AfD die Schmerzgrenze.

Die Parteispitze zaudert, sich vom prozentualen Ost-Höhenflug blenden zu lassen. Sie weiß, dass starke Teile ihrer wutbürgerlichen Klientel durch eine Verfassungsschutzbeobachtung abgeschreckt werden dürften.

Aussitzen kann man die Richtungsentscheidung nicht. Gut möglich, dass man sie früher treffen muss, als es der AfD in den Kram passt.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

(Eine Themenseite "AfD" gibt es hier.)

(Parteien-News zur "AfD" sind hier nachzulesen.)

WELT / PARTEI IM PORTRAIT: Die AfD - Von euroskeptisch zu rechtspopulistisch
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 17.12.2018):

Zitat: "2013 als euroskeptische Partei gegründet hat die AfD sich innerhalb weniger Jahre zu einer rechtspopulistischen Partei gewandelt.

Nun könnte sie bald vom Verfassungsschutz beobachtet werden."




ARD / Rechter Schulterschluss: Der Grenzgang der AfD | Panorama 3 | NDR
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 12.09.2018):

Zitat: "Sollte die AfD vom Verfassungsschutz beobachtet werden?

Auch in Norddeutschland paktieren Teile der Partei mit Rechtsextremen, wie jüngst bei einer Kundgebung in Hamburg. "




WELT / THOMAS STROBL: AfD entwickelt sich in Richtung Rechtsextremismus
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 31.08.2018):

Zitat: "Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) sieht bei der AfD rechtsextreme Tendenzen. «Diese Partei entwickelt sich in Richtung Rechtsextremismus», sagte er in Stuttgart. Strobl, der auch stellvertretender Vorsitzender der Bundes-CDU ist, legte sich noch nicht definitiv fest, ob die AfD seiner Meinung nach künftig vom Verfassungsschutz beobachtet werden soll. Aber er meinte: «Die Beteiligung der AfD an den Vorgängen in Chemnitz schafft neue Fakten. Ich bin ganz sicher, dass diese Fakten in die Lageeinschätzung einfließen werden.»

Am Montagabend waren bei rechten Protesten und der Gegendemonstration nach Angaben der Polizei in Chemnitz 20 Menschen verletzt worden. Auslöser war, dass zuvor ein 35 Jahre alter Deutscher durch Messerstiche getötet worden war. Die mutmaßlichen Täter sollen aus Syrien und dem Irak stammen.

Die baden-württembergischen AfD-Abgeordneten Stefan Räpple und Hans Peter Stauch hatten auf Twitter Fotos von sich bei den Protesten am Montag in Chemnitz veröffentlicht und dazu geschrieben: «Falls ich später mal gefragt werden sollte, wo ich am 27. August 2018 war, als die Stimmung in #Deutschland kippte: Ja, ich war in #Chemnitz dabei!» Räpple hatte auch Videos und Statements von der Demo auf Facebook gepostet.

Strobl meinte dazu: «Da wurden Aussagen gemacht, wie glücklich man ist, dass man den aufgeheizten Mob begleiten und in dieser hasserfüllten Menge dabei sein durfte. Das müssen wir uns genau anschauen.» Neben Brandstiftern seien in der AfD auch Biedermänner unterwegs. Namentlich nannte Strobl den aus Baden-Württemberg stammenden AfD-Bundeschef Jörg Meuthen. Meuthen hatte eine Mitschuld seiner Partei an den Ausschreitungen in Chemnitz zurückgewiesen."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/39937/4147352, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zur aktuellen Situation in der AfD:

Stuttgart (ots) - Noch liegt die AfD in Umfragen im Bund zwischen zwölf und 14 Prozent. Tendenz stagnierend.

Im Osten, wo im Herbst 2019 Landtage in Brandenburg, Sachsen und Thüringen gewählt werden, kommt sie mit extremeren Personen und Positionen dagegen auf 26 Prozent - knapp hinter der CDU.

Zwischen Ost und West verläuft in der AfD die Schmerzgrenze.

Die Parteispitze zaudert, sich vom prozentualen Ost-Höhenflug blenden zu lassen. Sie weiß, dass starke Teile ihrer wutbürgerlichen Klientel durch eine Verfassungsschutzbeobachtung abgeschreckt werden dürften.

Aussitzen kann man die Richtungsentscheidung nicht. Gut möglich, dass man sie früher treffen muss, als es der AfD in den Kram passt.

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WELT / PARTEI IM PORTRAIT: Die AfD - Von euroskeptisch zu rechtspopulistisch
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 17.12.2018):

Zitat: "2013 als euroskeptische Partei gegründet hat die AfD sich innerhalb weniger Jahre zu einer rechtspopulistischen Partei gewandelt.

Nun könnte sie bald vom Verfassungsschutz beobachtet werden."




ARD / Rechter Schulterschluss: Der Grenzgang der AfD | Panorama 3 | NDR
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 12.09.2018):

Zitat: "Sollte die AfD vom Verfassungsschutz beobachtet werden?

Auch in Norddeutschland paktieren Teile der Partei mit Rechtsextremen, wie jüngst bei einer Kundgebung in Hamburg. "




WELT / THOMAS STROBL: AfD entwickelt sich in Richtung Rechtsextremismus
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 31.08.2018):

Zitat: "Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) sieht bei der AfD rechtsextreme Tendenzen. «Diese Partei entwickelt sich in Richtung Rechtsextremismus», sagte er in Stuttgart. Strobl, der auch stellvertretender Vorsitzender der Bundes-CDU ist, legte sich noch nicht definitiv fest, ob die AfD seiner Meinung nach künftig vom Verfassungsschutz beobachtet werden soll. Aber er meinte: «Die Beteiligung der AfD an den Vorgängen in Chemnitz schafft neue Fakten. Ich bin ganz sicher, dass diese Fakten in die Lageeinschätzung einfließen werden.»

Am Montagabend waren bei rechten Protesten und der Gegendemonstration nach Angaben der Polizei in Chemnitz 20 Menschen verletzt worden. Auslöser war, dass zuvor ein 35 Jahre alter Deutscher durch Messerstiche getötet worden war. Die mutmaßlichen Täter sollen aus Syrien und dem Irak stammen.

Die baden-württembergischen AfD-Abgeordneten Stefan Räpple und Hans Peter Stauch hatten auf Twitter Fotos von sich bei den Protesten am Montag in Chemnitz veröffentlicht und dazu geschrieben: «Falls ich später mal gefragt werden sollte, wo ich am 27. August 2018 war, als die Stimmung in #Deutschland kippte: Ja, ich war in #Chemnitz dabei!» Räpple hatte auch Videos und Statements von der Demo auf Facebook gepostet.

Strobl meinte dazu: «Da wurden Aussagen gemacht, wie glücklich man ist, dass man den aufgeheizten Mob begleiten und in dieser hasserfüllten Menge dabei sein durfte. Das müssen wir uns genau anschauen.» Neben Brandstiftern seien in der AfD auch Biedermänner unterwegs. Namentlich nannte Strobl den aus Baden-Württemberg stammenden AfD-Bundeschef Jörg Meuthen. Meuthen hatte eine Mitschuld seiner Partei an den Ausschreitungen in Chemnitz zurückgewiesen."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/39937/4147352, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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