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Audi-Chef Stadler erteilt Car Sharing eine Abfuhr
Datum: Dienstag, dem 14. Dezember 2010
Thema: CMS Infos


Welchen Platz hat das Auto in der Stadt von morgen? | Neue Ausgabe der Automotive Agenda untersucht das Thema Urbanisierung

Wiesbaden, 14.12.2010. Car Sharing und Car on Demand sind nach Ansicht von Audi-Chef Rupert Stadler keine lukrativen Geschäftsfelder. "Wir sind davon überzeugt, dass es im Bereich des Premiummarktes keine Revolutionen geben wird. Unsere Kunden wollen ein Auto nicht nur nutzen, sie wollen es auch besitzen", sagt er im Interview mit dem Fachmagazin Automotive Agenda. Mit einem Seitenblick auf das in Ulm und Austin laufende Car-Sharing-Projekt Car2Go von Daimler urteilt Stadler: "Situationsspezifisch mag sich solch ein Modell anbieten, aber in der Breite sehe ich keine Kundennachfrage und kein attraktives Geschäftsmodell für uns."

Während Stadler Autos auf Leihbasis eine Absage erteilt, sieht der Audi-Chef durchaus Chancen für die Idee eines flexiblen Pool-Leasings. Dabei kann ein Kunde zum Beispiel von Montag bis Freitag einen Kleinwagen und am Wochenende eine Limousine oder einen Sportgeländewagen nutzen. Allerdings werde man dieses Modell nicht einfach so für eine Million Kunden anbieten können. "Viele Menschen haben ein sehr gleichartiges Wechselbedürfnis. Wenn sich am Samstag die Sonne zeigt, werden alle Cabrio fahren wollen. Im Winter wollen viele einen kleinen SUV. Die Logistik muss stimmen und Sie müssen es auf allen Handelsstufen gut managen", gibt Stadler zu bedenken.

Die aktuelle Ausgabe der Automotive Agenda widmet sich dem Schwerpunkt "Urbanisierung: Welchen Platz hat das Auto in der Stadt von morgen?" Sie erscheint am 16. Dezember 2010 und geht der Frage auf den Grund, wo Unternehmen, Wissenschaftler, Dienstleister und Politiker weltweit beim Thema "Individuelle Mobilität in urbanen Zentren" stehen - unter besonderer Berücksichtigung des Aspekts "E-Mobilität".

Weitere Informationen:
www.automotive-agenda.de

Automotive Agenda widmet sich in jeder Ausgabe je einem Schwerpunktthema zur "Mobilität von Morgen" aus vielen Perspektiven. Top-Manager, Wissenschaftler und Journalisten entwickeln Strategien entlang der automobilen Wertschöpfungskette und bewerten die gesellschafts- und wirtschaftspolitische Zukunft des Automobils. Das Jahresabonnement des viermal jährlich erscheinenden Fachmagazins kostet 98,- Euro. Der Preis für eine Anzeige 1/1 Seite in 4c beträgt 7.000,- Euro.

Die Pressemitteilung sowie das dazugehörige Bildmaterial zum Herunterladen finden Sie hier:
www.springerautomotivemedia.de/sixcms/detail.php?id=993690

Automotive Agenda ist eine Marke von Springer Automotive Media | Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.

Kontakt:
Markus Fertig | PR-Referent
tel +49 (0)611 / 78 78 - 181 | fax +49 (0)611 / 78 78 - 451
markus.fertig@springer.com | www.springer-automotive-media.de
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65189
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Während Stadler Autos auf Leihbasis eine Absage erteilt, sieht der Audi-Chef durchaus Chancen für die Idee eines flexiblen Pool-Leasings. Dabei kann ein Kunde zum Beispiel von Montag bis Freitag einen Kleinwagen und am Wochenende eine Limousine oder einen Sportgeländewagen nutzen. Allerdings werde man dieses Modell nicht einfach so für eine Million Kunden anbieten können. "Viele Menschen haben ein sehr gleichartiges Wechselbedürfnis. Wenn sich am Samstag die Sonne zeigt, werden alle Cabrio fahren wollen. Im Winter wollen viele einen kleinen SUV. Die Logistik muss stimmen und Sie müssen es auf allen Handelsstufen gut managen", gibt Stadler zu bedenken.

Die aktuelle Ausgabe der Automotive Agenda widmet sich dem Schwerpunkt "Urbanisierung: Welchen Platz hat das Auto in der Stadt von morgen?" Sie erscheint am 16. Dezember 2010 und geht der Frage auf den Grund, wo Unternehmen, Wissenschaftler, Dienstleister und Politiker weltweit beim Thema "Individuelle Mobilität in urbanen Zentren" stehen - unter besonderer Berücksichtigung des Aspekts "E-Mobilität".

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