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Weihnachtsgrüße am liebsten per Telefon
Datum: Sonntag, dem 26. Dezember 2010
Thema: CMS Infos


Berlin (wnorg) - Weihnachtsgrüße versenden kann ganz schön anstrengend sein. Und es gibt viele Wege das zu tun. Welche Art des Weihnachtsgrußes in Deutschland am beliebtesten ist, lässt sich leicht erraten: Der Anruf per Festnetz oder Handy. Und wie schneiden die anderen Möglichkeiten ab?

Beispiele: Abermals leicht gesunken ist der Anteil der Deutschen, die Festtagsgrüße per E-Mail verschicken. 2008 lag er bei 33 Prozent, im vergangenen Jahr bei 28 Prozent, nun bei 26 Prozent. Jugendliche nutzen für Weihnachtsgrüße mittlerweile lieber soziale Netzwerke als E-Mails. So schreiben nur 30 Prozent aller Befragten unter 20 Jahre eine Mail zu Weihnachten - aber 36 Prozent übermitteln Grüße per Web-Eintrag. Bei den Zwanzig- bis Dreißigjährigen steigt der Anteil der E-Mail-Schreiber sogar auf knapp 50 Prozent und nimmt in den darüber liegenden Altersgruppen wieder stetig ab. Nur jeder zehnte Bundesbürger über 60 Jahre verschickt seine Festtagsgrüße per Mail.

Und was ist mit der guten alten Weihnachtspost? Der Anteil der Briefe- und Kartenschreiber ist im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben. Frauen (59 Prozent) schreiben dabei deutlich häufiger als Männer (44 Prozent). Im Vergleich zu den Frauen rufen Männer etwas häufiger an, oder schreiben eine SMS oder Mail. Die klassischen Weihnachtsgrüße per Post sind zudem bei Personen mit Hauptschulabschluss überdurchschnittlich beliebt: 61 Prozent wollen ihre Glückwünsche auf diesem Weg übermitteln, hingegen nur jeder Zweite mit Realschulabschluss (49 Prozent) oder Abitur (52 Prozent).

Aber eine Erkenntnis bleibt wie in Stein gemeißelt: Weihnachtsgrüße übermitteln die Deutschen am liebsten per Telefon. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des BITKOM. "Die meisten jungen Menschen nutzen gleichermaßen klassische wie elektronische Mittel, um ihre Weihnachtsgrüße zu versenden. Mail, Internet und SMS ergänzen den Gruß per Postkarte oder Telefon, aber verdrängen sie nicht", sagte Prof. August-Wilhelm Scheer, Präsident des BITKOM.

Und hier das Ranking der beliebtesten Weihnachtsgrüße: Drei Viertel (75 Prozent) wollen ihre Verwandten und Bekannten zum Fest anrufen. Jeder Zweite (52 Prozent) plant, Briefe oder Postkarten zu schicken. Jeder vierte Deutsche (26 Prozent) will Mails schreiben, jeder fünfte (20 Prozent) Kurzmitteilungen per Handy. Jeder Neunte (11 Prozent) will in diesem Jahr Grüße zum Fest in Form eines Web-Eintrags aussprechen, beispielsweise in Communitys oder Blogs. Nur 2 Prozent verschicken überhaupt keine Weihnachtsgrüße.
Die wnorg-Nachrichtenagentur ist eine klassische, neutrale, deutschsprachige Nachrichtenagentur. Ihre Aufgabe ist das Erstellen von originären, d. h. selbst recherchierten und verfassten Nachrichten aus seriösen Nachrichtenquellen, eigenen Nachforschungen, Erhebungen und Interviews.

Die wnorg-Nachrichtenagentur stellt die selbstverfassten Nachrichten als Text zur Verfügung. Die Meldungen werden Journalisten und Medien zur Nutzung und Verbreitung zur Verfügung gestellt. Meldungen werden als Kurztext oder als Volltext produziert und zur Verfügung gestellt.

Der Überblick über aktuell verfügbare Themen erfolgt auf der Internetseite www.wnorg-nachrichtenagentur.de.

Die wnorg-Nachrichtenagentur ist ein Verlagsprodukt des Rechtsträgers: Regio Beteiligungen GmbH, Lerchenweg 14, 53909 Zülpich, Amtsgericht Bonn, HRB 14018
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Günter Verstappen
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Berlin (wnorg) - Weihnachtsgrüße versenden kann ganz schön anstrengend sein. Und es gibt viele Wege das zu tun. Welche Art des Weihnachtsgrußes in Deutschland am beliebtesten ist, lässt sich leicht erraten: Der Anruf per Festnetz oder Handy. Und wie schneiden die anderen Möglichkeiten ab?

Beispiele: Abermals leicht gesunken ist der Anteil der Deutschen, die Festtagsgrüße per E-Mail verschicken. 2008 lag er bei 33 Prozent, im vergangenen Jahr bei 28 Prozent, nun bei 26 Prozent. Jugendliche nutzen für Weihnachtsgrüße mittlerweile lieber soziale Netzwerke als E-Mails. So schreiben nur 30 Prozent aller Befragten unter 20 Jahre eine Mail zu Weihnachten - aber 36 Prozent übermitteln Grüße per Web-Eintrag. Bei den Zwanzig- bis Dreißigjährigen steigt der Anteil der E-Mail-Schreiber sogar auf knapp 50 Prozent und nimmt in den darüber liegenden Altersgruppen wieder stetig ab. Nur jeder zehnte Bundesbürger über 60 Jahre verschickt seine Festtagsgrüße per Mail.

Und was ist mit der guten alten Weihnachtspost? Der Anteil der Briefe- und Kartenschreiber ist im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben. Frauen (59 Prozent) schreiben dabei deutlich häufiger als Männer (44 Prozent). Im Vergleich zu den Frauen rufen Männer etwas häufiger an, oder schreiben eine SMS oder Mail. Die klassischen Weihnachtsgrüße per Post sind zudem bei Personen mit Hauptschulabschluss überdurchschnittlich beliebt: 61 Prozent wollen ihre Glückwünsche auf diesem Weg übermitteln, hingegen nur jeder Zweite mit Realschulabschluss (49 Prozent) oder Abitur (52 Prozent).

Aber eine Erkenntnis bleibt wie in Stein gemeißelt: Weihnachtsgrüße übermitteln die Deutschen am liebsten per Telefon. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des BITKOM. "Die meisten jungen Menschen nutzen gleichermaßen klassische wie elektronische Mittel, um ihre Weihnachtsgrüße zu versenden. Mail, Internet und SMS ergänzen den Gruß per Postkarte oder Telefon, aber verdrängen sie nicht", sagte Prof. August-Wilhelm Scheer, Präsident des BITKOM.

Und hier das Ranking der beliebtesten Weihnachtsgrüße: Drei Viertel (75 Prozent) wollen ihre Verwandten und Bekannten zum Fest anrufen. Jeder Zweite (52 Prozent) plant, Briefe oder Postkarten zu schicken. Jeder vierte Deutsche (26 Prozent) will Mails schreiben, jeder fünfte (20 Prozent) Kurzmitteilungen per Handy. Jeder Neunte (11 Prozent) will in diesem Jahr Grüße zum Fest in Form eines Web-Eintrags aussprechen, beispielsweise in Communitys oder Blogs. Nur 2 Prozent verschicken überhaupt keine Weihnachtsgrüße.
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