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Bilanzierung: HGB-Regeln vor IFRS Bilanzierung: HGB-Regeln vor IFRS
Datum: Freitag, dem 27. Mai 2011
Thema: CMS Infos


München, 27. Mai 2011 - In der deutschen Bilanzierungspraxis ist das Handelsgesetzbuch (HGB) nach wie vor das eindeutig dominierende Regelwerk. Die Anzahl der veröffentlichten IFRS-Einzelabschlüsse sei völlig bedeutungslos. Zu diesem Ergebnis kommen Prof. Dr. Karlheinz Küting und Siu Lam von der Universität Saarbrücken. Ausführlich nachzulesen ist ihre Untersuchung in der aktuellen Ausgabe 20-21/2011 der Fachzeitschrift "Deutsches Steuerrecht" (DStR) aus dem Verlag C.H.Beck.

Die Wissenschaftler analysierten 2.000 Konzernabschlüsse der Geschäftsjahre 2008 und 2009 von nicht-kapitalmarktorientierten Mutterunternehmen. Ihr Resultat: 94,8 % der Konzernabschlüsse wurden weiterhin nach HGB gefertigt. Auch die verbreitete Annahme, große Unternehmen bilanzierten nach IFRS, kleinere nach HGB, besitze keine Allgemeingültigkeit. Die HGB-Vorschriften würden vielmehr häufig auch in Konzernbilanzierungen von Unternehmen angewendet, die jährliche Bilanzsummen und Umsätze jenseits der 1-Milliarde-Euro-Grenze aufwiesen, so die Autoren in der DStR.
http://www.dstr.de

Der Verlag C.H.Beck (gegründet 1763) zählt zu den großen, traditionsreichen Verlagen in Deutschland. Dafür sprechen über 7.000 lieferbare Werke, rund 50 Fachzeitschriften sowie jährlich mehr als 1.000 Neuerscheinungen und Neuauflagen. Unter ihnen befinden sich renommierte Titel wie Schönfelder "Deutsche Gesetze", Palandt "Bürgerliches Gesetzbuch" und die "Neue Juristische Wochenschrift", aber auch praktische Ratgeber für den Verbraucher. Viele der Werke sind zusammen mit umfangreicher Rechtsprechung und mehr als 4.500 Gesetzen digital über beck-online (www.beck-online.de), die mehrfach ausgezeichnete juristische Datenbank des Verlages, abrufbar. Im Web 2.0 ist C.H.Beck mit dem beck-blog (www.beck-blog.de) und der beck-community (www.beck-community.de) aktiv. Mit dem beck-stellenmarkt (www.beck-stellenmarkt.de) unterhält C.H.Beck Deutschlands größte Jobbörse für Juristen. Unter dem Dach der BeckAkademie (www.beck-akademie.de) veranstaltet der Verlag jährlich mehrere hundert Fortbildungen in den Bereichen Recht und Steuern. Darüber hinaus ist C.H.Beck an einigen juristischen Fachverlagen im In- und Ausland mehrheitlich beteiligt. Das Familienunternehmen besteht in sechster Generation.
Verlage C.H.Beck oHG / Franz Vahlen GmbH
Mathias Bruchmann
Wilhelmstraße 9
80801 München
Mathias.Bruchmann@beck.de
089/38189-266
http://www.presse.beck.de

(Interessante München News & München Infos @ Muenchen-News.net.)

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München, 27. Mai 2011 - In der deutschen Bilanzierungspraxis ist das Handelsgesetzbuch (HGB) nach wie vor das eindeutig dominierende Regelwerk. Die Anzahl der veröffentlichten IFRS-Einzelabschlüsse sei völlig bedeutungslos. Zu diesem Ergebnis kommen Prof. Dr. Karlheinz Küting und Siu Lam von der Universität Saarbrücken. Ausführlich nachzulesen ist ihre Untersuchung in der aktuellen Ausgabe 20-21/2011 der Fachzeitschrift "Deutsches Steuerrecht" (DStR) aus dem Verlag C.H.Beck.

Die Wissenschaftler analysierten 2.000 Konzernabschlüsse der Geschäftsjahre 2008 und 2009 von nicht-kapitalmarktorientierten Mutterunternehmen. Ihr Resultat: 94,8 % der Konzernabschlüsse wurden weiterhin nach HGB gefertigt. Auch die verbreitete Annahme, große Unternehmen bilanzierten nach IFRS, kleinere nach HGB, besitze keine Allgemeingültigkeit. Die HGB-Vorschriften würden vielmehr häufig auch in Konzernbilanzierungen von Unternehmen angewendet, die jährliche Bilanzsummen und Umsätze jenseits der 1-Milliarde-Euro-Grenze aufwiesen, so die Autoren in der DStR.
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Der Verlag C.H.Beck (gegründet 1763) zählt zu den großen, traditionsreichen Verlagen in Deutschland. Dafür sprechen über 7.000 lieferbare Werke, rund 50 Fachzeitschriften sowie jährlich mehr als 1.000 Neuerscheinungen und Neuauflagen. Unter ihnen befinden sich renommierte Titel wie Schönfelder "Deutsche Gesetze", Palandt "Bürgerliches Gesetzbuch" und die "Neue Juristische Wochenschrift", aber auch praktische Ratgeber für den Verbraucher. Viele der Werke sind zusammen mit umfangreicher Rechtsprechung und mehr als 4.500 Gesetzen digital über beck-online (www.beck-online.de), die mehrfach ausgezeichnete juristische Datenbank des Verlages, abrufbar. Im Web 2.0 ist C.H.Beck mit dem beck-blog (www.beck-blog.de) und der beck-community (www.beck-community.de) aktiv. Mit dem beck-stellenmarkt (www.beck-stellenmarkt.de) unterhält C.H.Beck Deutschlands größte Jobbörse für Juristen. Unter dem Dach der BeckAkademie (www.beck-akademie.de) veranstaltet der Verlag jährlich mehrere hundert Fortbildungen in den Bereichen Recht und Steuern. Darüber hinaus ist C.H.Beck an einigen juristischen Fachverlagen im In- und Ausland mehrheitlich beteiligt. Das Familienunternehmen besteht in sechster Generation.
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