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Bonn:WCCB Deutschlands größter Bau-, Finanz- und Politskandal?
Datum: Donnerstag, dem 04. März 2010
Thema: CMS Infos


Nach der Festnahme des WCCB Finanzberaters Penderok am 26.02.2010 und dem heute vorgelegten Bauzustandsbericht, ist in Bonn mal wieder Matthäi am Letzten. Weil aller guten Dinge drei sind, droht nun auch noch ein Haushaltssicherungskonzept.

Was nach dem Fund der gefälschten Hitlertagebücher nicht passiert ist, könnte in Bonn passieren: die Geschichte, insbesondere die der karrierebewussten Ex-OB Dieckmann, der "Ikone des Strukturwandels" so ihre SPD - Gefolgschaft, muss wohl neu geschrieben werden.
Ähnlich wie der inzwischen freigelassene RA Dr. Thielbeer zwei Herren diente, hat auch der "Schweizer" Finanzberater Christoph Penderok auf zwei Seiten gearbeitet.
Thielbeer war für die Stadt Bonn, als Projektberater für das WCCB (ursprünglich IKKB) tätig und wechselte kurz darauf zu dem gekürten Investor aus Südkorea, der sich als finanzschwacher Projektentwickler entpuppte.
Penderok arbeite für die Südkoreaner, dessen CEO Man Ki Kim international gesucht wird und für den Finanzberater Honua Investment Management Inc. auf Hawaii, der drei koreanische Versicherungskonzerne im Schlepptau hatte.
Dumm für die die Ex - Oberbürgermeisterin, World Mayor und Präsidentin der WHH: der gesamte Kladderadatsch konnte nur passieren, weil sie selbst und ihre Verwaltung (gemeinhin als Stadt Bonn bezeichnet, denn der Rat blieb größtenteils außen vor) die Realisierung eines höchst riskanten Projektes bar jeder Sachkenntnis erzwingen wollte. Allein zum Wohle Bonns versteht sich!

In einer Art kollusivem Zusammenwirken mit den "Investoren" wurde geltendes Recht offenbar als störend empfunden, weshalb nun die Staatsanwaltschaft Bonn wegen Betrug, Bestechung und Untreue in besonders schwerem Fall ermittelt.

(Details siehe: Bonner Generalanzeiger, "Die Millionenfalle XXVII und Bonner Presseblog: "Kapitän Penderok an Stadthaus Bonn - ALLES KLAR!!!")

Mit dem heute veröffentlichten Bauzustandsbericht stürzt nun eine weitere Kulisse des bundesstädtischen Theaters zu Boden: die des sorgfältig arbeitenden SGB Betriebsleiters und Baucontrollers N., der fleißig Geld verbaute im Bewusstsein, dass eigentlich keines dar war. Wie sich herausstellte, wurde die hochbezahlte Controlling Tätigkeit des Parteigenossen und Schützlings der SPD - OB durch eine Art "Hilfskraft" erledigt und das auch noch schlecht.
Der Bauzustandsbericht schon mit Bangen erwartet, fiel noch schlimmer aus als befürchtet: verbaut wurden inzwischen 136 Millionen Euro, 74 Millionen Euro werden noch benötigt um das Gebäude fertig zu stellen. Ursprünglich war man von 70 Millionen, also einem Drittel ausgegangen.
Die Höhe des Schadens ist immer noch schwer zu beziffern, weil die Resultate des sog. "Heimfalls", nach Insolvenz der Betreiber- und Investment Gesellschaft UNCC, erst nach Einigung der Gläubiger zu erkennen sind.

Während ein "Whistleblower" schon recht früh vor der Vertuschung eines 100 Millionen Euro - Schadenspakets warnte, gehen Insider von einer dreistelligen Millionenhöhe aus. Vorne könnte dabei bereits eine 2 stehen.

Noch dümmer für Ex - OB und den amtierenden SPD - OB Jürgen Nimptsch: weil die saubere Aktion und ihre Offenlegung mit Hängen und Würgen über den Wahltermin der OB - Wahl hinausgeschoben wurde, spricht man wieder von Wahlbetrug.
Zurückdrehen möchte das Ergebis aber wohl niemand, denn wer möchte schon in einer solchen Situation mit dem Amtsinhaber im Stadthaus tauschen?

Planung und Entwurf, Consulting, Sachverständigentätigkeit sowie Mediation

riemannArchitekten
Peter Riemann
Maximilianstrasse 2a
83219
Starnberg
info@riemann-architekten.de
08151 - 44 62140
http://wikipedia.org/wiki/Peter_Riemann



Nach der Festnahme des WCCB Finanzberaters Penderok am 26.02.2010 und dem heute vorgelegten Bauzustandsbericht, ist in Bonn mal wieder Matthäi am Letzten. Weil aller guten Dinge drei sind, droht nun auch noch ein Haushaltssicherungskonzept.

Was nach dem Fund der gefälschten Hitlertagebücher nicht passiert ist, könnte in Bonn passieren: die Geschichte, insbesondere die der karrierebewussten Ex-OB Dieckmann, der "Ikone des Strukturwandels" so ihre SPD - Gefolgschaft, muss wohl neu geschrieben werden.
Ähnlich wie der inzwischen freigelassene RA Dr. Thielbeer zwei Herren diente, hat auch der "Schweizer" Finanzberater Christoph Penderok auf zwei Seiten gearbeitet.
Thielbeer war für die Stadt Bonn, als Projektberater für das WCCB (ursprünglich IKKB) tätig und wechselte kurz darauf zu dem gekürten Investor aus Südkorea, der sich als finanzschwacher Projektentwickler entpuppte.
Penderok arbeite für die Südkoreaner, dessen CEO Man Ki Kim international gesucht wird und für den Finanzberater Honua Investment Management Inc. auf Hawaii, der drei koreanische Versicherungskonzerne im Schlepptau hatte.
Dumm für die die Ex - Oberbürgermeisterin, World Mayor und Präsidentin der WHH: der gesamte Kladderadatsch konnte nur passieren, weil sie selbst und ihre Verwaltung (gemeinhin als Stadt Bonn bezeichnet, denn der Rat blieb größtenteils außen vor) die Realisierung eines höchst riskanten Projektes bar jeder Sachkenntnis erzwingen wollte. Allein zum Wohle Bonns versteht sich!

In einer Art kollusivem Zusammenwirken mit den "Investoren" wurde geltendes Recht offenbar als störend empfunden, weshalb nun die Staatsanwaltschaft Bonn wegen Betrug, Bestechung und Untreue in besonders schwerem Fall ermittelt.

(Details siehe: Bonner Generalanzeiger, "Die Millionenfalle XXVII und Bonner Presseblog: "Kapitän Penderok an Stadthaus Bonn - ALLES KLAR!!!")

Mit dem heute veröffentlichten Bauzustandsbericht stürzt nun eine weitere Kulisse des bundesstädtischen Theaters zu Boden: die des sorgfältig arbeitenden SGB Betriebsleiters und Baucontrollers N., der fleißig Geld verbaute im Bewusstsein, dass eigentlich keines dar war. Wie sich herausstellte, wurde die hochbezahlte Controlling Tätigkeit des Parteigenossen und Schützlings der SPD - OB durch eine Art "Hilfskraft" erledigt und das auch noch schlecht.
Der Bauzustandsbericht schon mit Bangen erwartet, fiel noch schlimmer aus als befürchtet: verbaut wurden inzwischen 136 Millionen Euro, 74 Millionen Euro werden noch benötigt um das Gebäude fertig zu stellen. Ursprünglich war man von 70 Millionen, also einem Drittel ausgegangen.
Die Höhe des Schadens ist immer noch schwer zu beziffern, weil die Resultate des sog. "Heimfalls", nach Insolvenz der Betreiber- und Investment Gesellschaft UNCC, erst nach Einigung der Gläubiger zu erkennen sind.

Während ein "Whistleblower" schon recht früh vor der Vertuschung eines 100 Millionen Euro - Schadenspakets warnte, gehen Insider von einer dreistelligen Millionenhöhe aus. Vorne könnte dabei bereits eine 2 stehen.

Noch dümmer für Ex - OB und den amtierenden SPD - OB Jürgen Nimptsch: weil die saubere Aktion und ihre Offenlegung mit Hängen und Würgen über den Wahltermin der OB - Wahl hinausgeschoben wurde, spricht man wieder von Wahlbetrug.
Zurückdrehen möchte das Ergebis aber wohl niemand, denn wer möchte schon in einer solchen Situation mit dem Amtsinhaber im Stadthaus tauschen?

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Maximilianstrasse 2a
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