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Reduktion der Radioaktivität mit Styro Stone
Datum: Montag, dem 30. April 2012
Thema: CMS Infos


Radioaktivität in Wohnungen kann durch Lehm unzulässig erhöht sein. Bauten mit Styro Stone sind ohne Risiko.

Radioaktivität wird nicht nur duch die Nutzung der Atomenergie verursacht. Es handelt sich um Kernspaltung, die überall in der Natur stattfindet und sozusagen zu "natürlicher" Strahlung führt. Wenn ein gewisses Maß nicht überschritten wird, bleibt das ungefährlich. Leider ist es so, daß in der überwiegenden Mehrzahl aller Wohnungen die Strahlenbelastung durch Radioaktivität höher ist als im Freien.(http://www.harmonie-des-wohnens.de/harmonie_radioaktivitaet.php)

Solange die Jahresbelastung nicht den Wert von 3,0 mSv überschreitet, ist das wohl auch unproblematisch, schließlich hat die Evolution unter diesen Bedingungen stattgefunden. Die durchschnittliche Belastung in Deutschland liegt bei ca. 2,1 mSv.

Einzelne Baustoffe können jedoch dazu beitragen, daß diese Strahlenbelastung zum Teil erheblich überschritten wird:

Einen Wert für Holz anzugeben ist schwierig, weil man häufig nicht weiß, woher das Holz stammt (Tschernobyl?)

Je nach Zuschlagstoffen kann Beton sehr unterschiedliche Werte haben, von 0,48 mSv (Gasbeton) bis 1,2 mSv (Basaltbeton). Ziegel liegen im Mittelwert bei ungefähr 0,84 mSv und bei Lehm kann der Wert bis 4,6 mSv hochschnellen und so zu einer gefährlichen Belastung führen.(http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,828031,00.html)

Die Radioaktivität, die durch das Thoron mit seiner kurzen Zerfallzeit direkt im Lehm entsteht, kann in der Regel durch eine gute Lüftung beseitigt werden. Alte Gebäude waren typischerweise sehr undicht, Luftaustausch fand ständig durch undichte Türen und Fenster statt. In modernen Gebäuden sollte eine Ventilation für ständigen Luftaustausch sorgen.

Zusätzliche Strahlenbelastung durch den Bau mit Styro Stone wird jedoch fast völlig vermieden. Beton bildet den Kern des Styroporsteines und die besonderen Eigenschaften des Beton bestehen unter anderem darin, dass es - obwohl selbst geringfügig radioaktiv - auch gegen Strahlung abschirmt. (Tschernobyl ist begraben unter einem Betonsarg)

Der Strahlenbelastung des von Styro Stone verwendete Styropor/Neopor ist 0,0 mSv pro Jahr.
Styro Stone stellt Styroporsteine bzw. Neoporsteine für den Hausbau her. Nichts spart soviel Energiekosten, wie Energie, die man dank guter Dämmung gar nicht erst benötigt.
Styro Stone
Niko Jutzi
Grüner Graben 2
02826 Görlitz
0800 789 76 786

http://www.styrostone.de

Pressekontakt:
Styro Stone
Niko Jutzi
Grüner Graben 2
02826 Görlitz
niko.jutzi@styrostone.de
0800 789 76 786
http://styrostone.de

(Weitere interessante CMS / PHP News, CMS / PHP Infos & CMS / PHP Tipps können Sie auch gern hier recherchieren, nachlesen und weiterverfolgen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Radioaktivität in Wohnungen kann durch Lehm unzulässig erhöht sein. Bauten mit Styro Stone sind ohne Risiko.

Radioaktivität wird nicht nur duch die Nutzung der Atomenergie verursacht. Es handelt sich um Kernspaltung, die überall in der Natur stattfindet und sozusagen zu "natürlicher" Strahlung führt. Wenn ein gewisses Maß nicht überschritten wird, bleibt das ungefährlich. Leider ist es so, daß in der überwiegenden Mehrzahl aller Wohnungen die Strahlenbelastung durch Radioaktivität höher ist als im Freien.(http://www.harmonie-des-wohnens.de/harmonie_radioaktivitaet.php)

Solange die Jahresbelastung nicht den Wert von 3,0 mSv überschreitet, ist das wohl auch unproblematisch, schließlich hat die Evolution unter diesen Bedingungen stattgefunden. Die durchschnittliche Belastung in Deutschland liegt bei ca. 2,1 mSv.

Einzelne Baustoffe können jedoch dazu beitragen, daß diese Strahlenbelastung zum Teil erheblich überschritten wird:

Einen Wert für Holz anzugeben ist schwierig, weil man häufig nicht weiß, woher das Holz stammt (Tschernobyl?)

Je nach Zuschlagstoffen kann Beton sehr unterschiedliche Werte haben, von 0,48 mSv (Gasbeton) bis 1,2 mSv (Basaltbeton). Ziegel liegen im Mittelwert bei ungefähr 0,84 mSv und bei Lehm kann der Wert bis 4,6 mSv hochschnellen und so zu einer gefährlichen Belastung führen.(http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,828031,00.html)

Die Radioaktivität, die durch das Thoron mit seiner kurzen Zerfallzeit direkt im Lehm entsteht, kann in der Regel durch eine gute Lüftung beseitigt werden. Alte Gebäude waren typischerweise sehr undicht, Luftaustausch fand ständig durch undichte Türen und Fenster statt. In modernen Gebäuden sollte eine Ventilation für ständigen Luftaustausch sorgen.

Zusätzliche Strahlenbelastung durch den Bau mit Styro Stone wird jedoch fast völlig vermieden. Beton bildet den Kern des Styroporsteines und die besonderen Eigenschaften des Beton bestehen unter anderem darin, dass es - obwohl selbst geringfügig radioaktiv - auch gegen Strahlung abschirmt. (Tschernobyl ist begraben unter einem Betonsarg)

Der Strahlenbelastung des von Styro Stone verwendete Styropor/Neopor ist 0,0 mSv pro Jahr.
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