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FIDOR Bank AG legt technischen Grundstein für zukünftiges Wachstum
Datum: Dienstag, dem 25. Mai 2010
Thema: CMS Infos


+++Aufbau einer proprietären Technologie als Basis für skalierbares Wachstum: Das SMART MONEY CENTER
+++SMART MONEY CENTER beinhaltet e-Wallet Angebot der FIDOR Bank
+++Integration von peer-to-peer Transaktionen
+++Erstmals ermöglicht eine Bank die persönliche Ausgestaltung von Überweisungen
+++Transaktionen in Echtzeit an Mobilnummer oder Emailadresse möglich

München, 25. Mai 2010: Im Rahmen des sogenannten SMART MONEY CENTERS bietet die auf das Web 2.0 spezialisierte FIDOR Bank AG ab sofort ihre selbstentwickelte e-Wallet an.

Neben der Nutzung der neuentwickelten e-Wallet, einer internetbasierten elektronischen Brieftasche, die Online-Geldtransaktionen zu Emailadressen oder Mobilfunknummern in Echtzeit zulässt, eröffnet das SMART MONEY CENTER einen einfachen und transparenten Überblick über den aktuellen Finanzstatus.

Der Zugang erfolgt über das Internet, die Anmeldung dauert weniger als eine Minute. Kunden benötigen eine gültige Bankverbindung bei einem inländischen Kreditinstitut (zur Einrichtung eines Referenzkontos), eine gültige Emailadresse und ein Mobiltelefon, da die FIDOR Bank aus Sicherheitsgründen mobile-TANs zur Bestätigung von Transaktionen einsetzt.

Einen Überblick über die Basisfunktionen der e-Wallet verschafft die Webseite www.fidor.de/e-wallet oder die dazu gehörenden Videos im Youtube-Portal der FIDOR Bank http://youtube.com/watch?v=IXVd8qHr0Qc.

"Das SMART MONEY CENTER und die darin befindliche e-Wallet haben den Anspruch, dem Kunden das zu bieten, was das Internet heute technisch ermöglicht. Das Besondere daran ist sicherlich, dass es erstmals von einer Bank und der damit einhergehenden Stabilität und Sicherheit angeboten wird", erklärt Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der FIDOR Bank AG.

Neben der Möglichkeit, Geldtransfers zu Freunden und Bekannten in Echtzeit zu tätigen, nutzen Kunden die e-Wallet auch dazu, Vermögen in Finanzprodukte der FIDOR Bank zu transferieren oder aufzubauen. Den Kunden steht so beispielsweise die Möglichkeit offen, einfach und schnell Geldbeträge zwischen e-Wallet und Tagesgeld zu disponieren.

Der Startschuss zur e-Wallet ist zugleich der Einstieg der FIDOR Bank AG in den Markt des sogenannten "peer-to-peer" Bankings: FIDOR Bank bietet ab sofort den Kunden die Möglichkeit, sich über diese sichere Plattform (https-Standard) gegenseitig einfach und nachvollziehbar Geld zu leihen. "Mit der Möglichkeit, sich von Freunden Geld leihen zu können, bieten wir unseren Kunden eine einmalige Freiheit des Bankings", erläutert Matthias Kröner.

Darüber hinaus fließen in die e-Wallet auch die Beträge, die Nutzer der FIDOR Bank über das von der FIDOR Bank bereits in 2009 eingeführte Bonus-Programm erhalten.

Verschiedene Blogbeiträge bewerten die Funktionalität der e-Wallet positiv: "Ich hatte das Vergnügen, an dem Beta-Test teilnehmen zu dürfen und war verblüfft über die Funktionalitäten und die Einfachheit des E-Wallets bei gleichzeitig hohen Sicherheitsanforderungen. Aktuell kann ich mir unter Berücksichtigung des Spagats zwischen Sicherheit, Usability und Geschwindigkeit kein besseres Verfahren vorstellen, um Geld von A nach B in Echtzeit zu transferieren", schreibt bspw. das Wirtschaftsblog "Blicklog".
Den ganzen Blog-Beitrag kann man unter folgendem Link lesen: http://blicklog.com/2010/03/25/wie-facebook-mit-banking-2-0-die-finanzbranche-aufmischen-knnte/.

Das nun im Rahmen des "open beta" zugängliche Basisangebot des SMART MONEY CENTERS und der darin befindlichen e-Wallet bildet eine wesentliche Grundlage für die weitere strategische Entwicklung der FIDOR Bank.

"Diese Technologie ist prädestiniert für ein schnelles und internationales Wachstum", so Matthias Kröner. "Es ist nun unsere Aufgabe, den konsequenten Ausbau dieses Angebots voranzutreiben. Die FIDOR Bank hat den Anspruch, als Innovationsführer am Markt wahrgenommen zu werden."

Neben der Weiterentwicklung und Integration innovativer Finanzdienstleistungsprodukte in das SMART MONEY CENTER werden die Wirkmechanismen des Web 2.0 das Wesen des Angebotes essentiell prägen.
Das strategische Potenzial dieses Angebots in Zusammenhang mit der generellen Entwicklung von Social Media haben Blogs wie beispielsweise der Wirtschaftsblog "Blicklog" erkannt: "...Eine E-Wallet-Funktion in Facebook bei 400 Mio. potentiellen Nutzern könnte sich sehr schnell zu einer Killerapplikation für den internationalen Zahlungsverkehr entwickeln und böte damit den Einstieg für viele weitere Bankdienstleistungen, so wie Fidor das intelligent vormacht."

Über FIDOR Bank AG:
Die FIDOR Bank AG hat im April 2009 die Vollbanklizenz erhalten. Das Konzept der FIDOR Bank orientiert sich konsequent an den Wirkmechanismen des Web 2.0. Dementsprechend sieht die Strategie des Münchener Unternehmens vor, Kunden unmittelbar in die Wertschöpfung der Bank zu integrieren: User und Kunden der FIDOR Bank AG können sich auf Wunsch direkt miteinander austauschen, Spartipps geben, Produkte oder Geldberater nach transparenten Kriterien bewerten oder neue Produktideen vorschlagen. Nutzer der FIDOR Bank Community erhalten so einen neutralen, umfassenden und stets aktuellen Überblick über alle Geldthemen.

Das Unternehmen belohnt jede messbare Aktivität der User mit Geldbeträgen, die den Kunden im eigenentwickelten Bonussystem gutgeschrieben werden.
Über das SMART MONEY CENTER der FIDOR Bank AG hat der Kunde die Möglichkeit, Geld einfach zu versenden. Dabei kann der Empfänger durch eine FIDOR-ID, Mobil-Nummer, einen Community Nickname, oder eine Email-Adresse bestimmt werden. Auch können Geldbeträge an Freunde einfach und nachvollziehbar verliehen werden.

Die FIDOR Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, wie bspw. Twitter (http://twitter.com/ficoba), XING (https://www.xing.com/net/ficoba), YouTube (http://youtube.com/user/FidorCommBanking) oder Facebook (http://facebook.com/ficoba).

Die FIDOR Bank AG ist hundertprozentige Muttergesellschaft der Online-Marketing Agentur Zieltraffic AG (http://zieltraffic.de).

FIDOR Bank AG
Nick Riegger
Theatiner Straße 46
80333 München
+49 [0] 89 - 18 90 85 100

www.fidor.de

Pressekontakt:
wbpr Gesellschaft für Public Relations und Marketing mbH
Jan Manz
Münchner Str. 18
85774
Unterföhring
jan.manz@wbpr.de
(0)89 99 59 06-13
http://wbpr.de


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+++Aufbau einer proprietären Technologie als Basis für skalierbares Wachstum: Das SMART MONEY CENTER
+++SMART MONEY CENTER beinhaltet e-Wallet Angebot der FIDOR Bank
+++Integration von peer-to-peer Transaktionen
+++Erstmals ermöglicht eine Bank die persönliche Ausgestaltung von Überweisungen
+++Transaktionen in Echtzeit an Mobilnummer oder Emailadresse möglich

München, 25. Mai 2010: Im Rahmen des sogenannten SMART MONEY CENTERS bietet die auf das Web 2.0 spezialisierte FIDOR Bank AG ab sofort ihre selbstentwickelte e-Wallet an.

Neben der Nutzung der neuentwickelten e-Wallet, einer internetbasierten elektronischen Brieftasche, die Online-Geldtransaktionen zu Emailadressen oder Mobilfunknummern in Echtzeit zulässt, eröffnet das SMART MONEY CENTER einen einfachen und transparenten Überblick über den aktuellen Finanzstatus.

Der Zugang erfolgt über das Internet, die Anmeldung dauert weniger als eine Minute. Kunden benötigen eine gültige Bankverbindung bei einem inländischen Kreditinstitut (zur Einrichtung eines Referenzkontos), eine gültige Emailadresse und ein Mobiltelefon, da die FIDOR Bank aus Sicherheitsgründen mobile-TANs zur Bestätigung von Transaktionen einsetzt.

Einen Überblick über die Basisfunktionen der e-Wallet verschafft die Webseite www.fidor.de/e-wallet oder die dazu gehörenden Videos im Youtube-Portal der FIDOR Bank http://youtube.com/watch?v=IXVd8qHr0Qc.

"Das SMART MONEY CENTER und die darin befindliche e-Wallet haben den Anspruch, dem Kunden das zu bieten, was das Internet heute technisch ermöglicht. Das Besondere daran ist sicherlich, dass es erstmals von einer Bank und der damit einhergehenden Stabilität und Sicherheit angeboten wird", erklärt Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der FIDOR Bank AG.

Neben der Möglichkeit, Geldtransfers zu Freunden und Bekannten in Echtzeit zu tätigen, nutzen Kunden die e-Wallet auch dazu, Vermögen in Finanzprodukte der FIDOR Bank zu transferieren oder aufzubauen. Den Kunden steht so beispielsweise die Möglichkeit offen, einfach und schnell Geldbeträge zwischen e-Wallet und Tagesgeld zu disponieren.

Der Startschuss zur e-Wallet ist zugleich der Einstieg der FIDOR Bank AG in den Markt des sogenannten "peer-to-peer" Bankings: FIDOR Bank bietet ab sofort den Kunden die Möglichkeit, sich über diese sichere Plattform (https-Standard) gegenseitig einfach und nachvollziehbar Geld zu leihen. "Mit der Möglichkeit, sich von Freunden Geld leihen zu können, bieten wir unseren Kunden eine einmalige Freiheit des Bankings", erläutert Matthias Kröner.

Darüber hinaus fließen in die e-Wallet auch die Beträge, die Nutzer der FIDOR Bank über das von der FIDOR Bank bereits in 2009 eingeführte Bonus-Programm erhalten.

Verschiedene Blogbeiträge bewerten die Funktionalität der e-Wallet positiv: "Ich hatte das Vergnügen, an dem Beta-Test teilnehmen zu dürfen und war verblüfft über die Funktionalitäten und die Einfachheit des E-Wallets bei gleichzeitig hohen Sicherheitsanforderungen. Aktuell kann ich mir unter Berücksichtigung des Spagats zwischen Sicherheit, Usability und Geschwindigkeit kein besseres Verfahren vorstellen, um Geld von A nach B in Echtzeit zu transferieren", schreibt bspw. das Wirtschaftsblog "Blicklog".
Den ganzen Blog-Beitrag kann man unter folgendem Link lesen: http://blicklog.com/2010/03/25/wie-facebook-mit-banking-2-0-die-finanzbranche-aufmischen-knnte/.

Das nun im Rahmen des "open beta" zugängliche Basisangebot des SMART MONEY CENTERS und der darin befindlichen e-Wallet bildet eine wesentliche Grundlage für die weitere strategische Entwicklung der FIDOR Bank.

"Diese Technologie ist prädestiniert für ein schnelles und internationales Wachstum", so Matthias Kröner. "Es ist nun unsere Aufgabe, den konsequenten Ausbau dieses Angebots voranzutreiben. Die FIDOR Bank hat den Anspruch, als Innovationsführer am Markt wahrgenommen zu werden."

Neben der Weiterentwicklung und Integration innovativer Finanzdienstleistungsprodukte in das SMART MONEY CENTER werden die Wirkmechanismen des Web 2.0 das Wesen des Angebotes essentiell prägen.
Das strategische Potenzial dieses Angebots in Zusammenhang mit der generellen Entwicklung von Social Media haben Blogs wie beispielsweise der Wirtschaftsblog "Blicklog" erkannt: "...Eine E-Wallet-Funktion in Facebook bei 400 Mio. potentiellen Nutzern könnte sich sehr schnell zu einer Killerapplikation für den internationalen Zahlungsverkehr entwickeln und böte damit den Einstieg für viele weitere Bankdienstleistungen, so wie Fidor das intelligent vormacht."

Über FIDOR Bank AG:
Die FIDOR Bank AG hat im April 2009 die Vollbanklizenz erhalten. Das Konzept der FIDOR Bank orientiert sich konsequent an den Wirkmechanismen des Web 2.0. Dementsprechend sieht die Strategie des Münchener Unternehmens vor, Kunden unmittelbar in die Wertschöpfung der Bank zu integrieren: User und Kunden der FIDOR Bank AG können sich auf Wunsch direkt miteinander austauschen, Spartipps geben, Produkte oder Geldberater nach transparenten Kriterien bewerten oder neue Produktideen vorschlagen. Nutzer der FIDOR Bank Community erhalten so einen neutralen, umfassenden und stets aktuellen Überblick über alle Geldthemen.

Das Unternehmen belohnt jede messbare Aktivität der User mit Geldbeträgen, die den Kunden im eigenentwickelten Bonussystem gutgeschrieben werden.
Über das SMART MONEY CENTER der FIDOR Bank AG hat der Kunde die Möglichkeit, Geld einfach zu versenden. Dabei kann der Empfänger durch eine FIDOR-ID, Mobil-Nummer, einen Community Nickname, oder eine Email-Adresse bestimmt werden. Auch können Geldbeträge an Freunde einfach und nachvollziehbar verliehen werden.

Die FIDOR Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, wie bspw. Twitter (http://twitter.com/ficoba), XING (https://www.xing.com/net/ficoba), YouTube (http://youtube.com/user/FidorCommBanking) oder Facebook (http://facebook.com/ficoba).

Die FIDOR Bank AG ist hundertprozentige Muttergesellschaft der Online-Marketing Agentur Zieltraffic AG (http://zieltraffic.de).

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+49 [0] 89 - 18 90 85 100

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