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Raucher haben ein erhöhtes Risiko für Parodontitis und andere Erkrankungen des Mundraums
Datum: Mittwoch, dem 09. Oktober 2013
Thema: CMS Infos


Neben den uns bekannten und geläufigen Auswirkungen des Rauchens, wie Lungenkrebs, Schlaganfall und Frühgeburten, gibt es auch noch die Vorgänge, die für die meisten Personen im Verborgenen bleiben. Dabei lohnt es sich auf jeden Fall, die Vorgänge im Mundraum einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Der blaue Dunst zieht auch Zähnen und Mund ordentlich in Mitleidenschaft. Abgesehen davon, dass solche Zähne häufig braun und hässlich lächeln, ist auch nachgewiesen, dass entzündliche Prozesse im Zahnfleisch von Rauchern eindeutig schwerer verlaufen, als jene bei Nichtrauchern. Selbst die daraufhin notwendigen therapeutischen Maßnahmen am Zahnfleisch bringen nur bedingt befriedigende Ergebnisse. Die Therapie entzündlicher Erkrankungen, bzw. der Parodontitis, mit Antibiotika ist deshalb weniger erfolgreich, weil Raucher zu größerer Zahnsteinbildung neigen, was dem Überleben bestimmter Bakterienstämme Vorschub leistet. Kann man also das Paffen nicht lassen, sollte man sich zumindest regelmäßig einer professionellen Zahnreinigung unterziehen und dabei auch den Zahnstein entfernen lassen.
Und wer sich als Raucher noch nicht einmal vor dem Zahnausfall fürchtet, der die Folge einer Parodontitis sein kann, weil er vielleicht meint, sich Implantate einsetzen lassen zu können, irrt sich entscheidend. Auch diese Möglichkeit hat sich bei Nichtrauchern als deutlich erfolgreicher herausgestellt.
Die Ursachen einer solchen Parodontitis sind Bakterien, die sich unter anhaftende Zahnbelägen und dem Zahnstein eingenistet haben und im Extremfall sogar schwerwiegende Krankheiten wie Schlaganfall und Herzerkrankungen begünstigen können. Somit sind Raucher nicht nur vom blauen Dunst und seinen Schadstoffen bedroht, sondern noch einmal durch die Auswirkungen, die dieser auf die Zahnoberfläche hat, belastet.
Eine Parodontitis - Behandlung umfasst normalerweise 2-4 Zahnarzt - Sitzungen. Mit speziellen Ultraschallgeräten und mit Handküretten werden sämtliche Beläge entfernt, anschließend werden die Wurzeloberflächen gereinigt und geglättet. Ziel ist es die Parodontitis - Behandlung möglichst früh und schonend durchzuführen, um chirurgische Maßnahmen vermeiden zu können.
Und es gibt sogar noch drastischere Auswirkungen, die der Tabakrauch auf Zahnfleisch und Zähne hat. Jährlich steigt die Zahl derjenigen, die an Mundhöhlenkrebs leiden das Rauchen stellt hierbei einen hohen Risikofaktor dar. Daher rechtzeitig mit dem Rauchen aufhören und regelmäßige eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen. Die Früherkennung dieser Art von Krebs ist eine weitere, wichtige Aufgabe Ihres Zahnarztes.

Dr. Günther Maldoff
Schwedenschanze 2
78462 Konstanz
Tel. 07531-21234

(Weitere interessante CMS / PHP News, CMS / PHP Infos & CMS / PHP Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Guenni << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Neben den uns bekannten und geläufigen Auswirkungen des Rauchens, wie Lungenkrebs, Schlaganfall und Frühgeburten, gibt es auch noch die Vorgänge, die für die meisten Personen im Verborgenen bleiben. Dabei lohnt es sich auf jeden Fall, die Vorgänge im Mundraum einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Der blaue Dunst zieht auch Zähnen und Mund ordentlich in Mitleidenschaft. Abgesehen davon, dass solche Zähne häufig braun und hässlich lächeln, ist auch nachgewiesen, dass entzündliche Prozesse im Zahnfleisch von Rauchern eindeutig schwerer verlaufen, als jene bei Nichtrauchern. Selbst die daraufhin notwendigen therapeutischen Maßnahmen am Zahnfleisch bringen nur bedingt befriedigende Ergebnisse. Die Therapie entzündlicher Erkrankungen, bzw. der Parodontitis, mit Antibiotika ist deshalb weniger erfolgreich, weil Raucher zu größerer Zahnsteinbildung neigen, was dem Überleben bestimmter Bakterienstämme Vorschub leistet. Kann man also das Paffen nicht lassen, sollte man sich zumindest regelmäßig einer professionellen Zahnreinigung unterziehen und dabei auch den Zahnstein entfernen lassen.
Und wer sich als Raucher noch nicht einmal vor dem Zahnausfall fürchtet, der die Folge einer Parodontitis sein kann, weil er vielleicht meint, sich Implantate einsetzen lassen zu können, irrt sich entscheidend. Auch diese Möglichkeit hat sich bei Nichtrauchern als deutlich erfolgreicher herausgestellt.
Die Ursachen einer solchen Parodontitis sind Bakterien, die sich unter anhaftende Zahnbelägen und dem Zahnstein eingenistet haben und im Extremfall sogar schwerwiegende Krankheiten wie Schlaganfall und Herzerkrankungen begünstigen können. Somit sind Raucher nicht nur vom blauen Dunst und seinen Schadstoffen bedroht, sondern noch einmal durch die Auswirkungen, die dieser auf die Zahnoberfläche hat, belastet.
Eine Parodontitis - Behandlung umfasst normalerweise 2-4 Zahnarzt - Sitzungen. Mit speziellen Ultraschallgeräten und mit Handküretten werden sämtliche Beläge entfernt, anschließend werden die Wurzeloberflächen gereinigt und geglättet. Ziel ist es die Parodontitis - Behandlung möglichst früh und schonend durchzuführen, um chirurgische Maßnahmen vermeiden zu können.
Und es gibt sogar noch drastischere Auswirkungen, die der Tabakrauch auf Zahnfleisch und Zähne hat. Jährlich steigt die Zahl derjenigen, die an Mundhöhlenkrebs leiden das Rauchen stellt hierbei einen hohen Risikofaktor dar. Daher rechtzeitig mit dem Rauchen aufhören und regelmäßige eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen. Die Früherkennung dieser Art von Krebs ist eine weitere, wichtige Aufgabe Ihres Zahnarztes.

Dr. Günther Maldoff
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