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Rollator - die praktische Senioren & Seniorinnen Hilfe!
Datum: Montag, dem 14. April 2014 Thema: Web Infos & Tipps
Der Begriff Rollator bzw. Gehwagen (in den USA auch walker und in Großbritannien nach einem Hersteller auch zimmer), bezeichnet eine fahrbare Gehhilfe und funktioniert quasi als „Krücke auf Rädern“.
Diese praktische Gehhilfe wurde Anfang der 1980er Jahre in Schweden erfunden und fand schnell Verbreitung in ganz Europa, seit Anfang der 1990er Jahre vor allem unter der Bezeichnung Rollator auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Ein Rollator dient gehbehinderten oder auch körperlich schwachen Personen (z.B. mit mangelnder Muskelkraft) wie auch in Schmerzsituationen als Stütze beim Gehen und ermöglicht so Mobilität.
Auch nach einer Knie-, nach einer Hüft- oder Wirbelsäulenoperationen sowie bei Schlaganfall-, Multiple-Sklerose- oder Parkinson-Patienten kann ein Rollator eine wirksame Hilfe sein. Die Betroffenen müssen aber noch selbst laufen und auch die notwendige Kraft in den Armen mobilisieren können.
Der Begriff Rollator bzw. Gehwagen (in den USA auch walker und in Großbritannien nach einem Hersteller auch zimmer), bezeichnet eine fahrbare Gehhilfe und funktioniert quasi als „Krücke auf Rädern“.
Diese praktische Gehhilfe wurde Anfang der 1980er Jahre in Schweden erfunden und fand schnell Verbreitung in ganz Europa, seit Anfang der 1990er Jahre vor allem unter der Bezeichnung Rollator auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Ein Rollator dient gehbehinderten oder auch körperlich schwachen Personen (z.B. mit mangelnder Muskelkraft) wie auch in Schmerzsituationen als Stütze beim Gehen und ermöglicht so Mobilität.
Auch nach einer Knie-, nach einer Hüft- oder Wirbelsäulenoperationen sowie bei Schlaganfall-, Multiple-Sklerose- oder Parkinson-Patienten kann ein Rollator eine wirksame Hilfe sein. Die Betroffenen müssen aber noch selbst laufen und auch die notwendige Kraft in den Armen mobilisieren können.
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