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Unternehmen werden Echtzeit-Marketing lernen müssen
Datum: Dienstag, dem 03. November 2009
Thema: CMS Infos


Blogs, Wikis und soziale Netzwerke haben den Umgang mit dem Internet nachhaltig verändert. Millionen von Menschen kommunizieren auf sozialen Netzwerken und über Online-Tools. Worauf müssen sich Unternehmen einstellen?
"Viele Unternehmen haben Angst vor dem scheinbar unkontrollierbaren neuen Internet", berichtet Thomas Mavridis, Inhaber der PR-KANZLEI. Seine Agentur betreut Unternehmen in allen Fragen der Kommunikation. "Doch gerade Web 2.0-Instrumente bieten den Firmen immense Chancen, ihre Produktivität, Effizienz und Nähe zum Markt kostengünstig zu erhöhen." Gefährlich sei, dass noch viel zu wenig Firmen in diesen Bereich investieren, obwohl die sozialen Medien das Verhältnis zwischen Kunden und Unternehmen neu definieren. Die konkrete Gefahr sei Entfremdung. Sprache und Denkweise der Zielgruppen blieben den Unternehmen verschlossen. Der PR-Berater ist überzeugt: "Ausgerechnet das scheinbar anonyme Internet wird die Firmen dazu bringen, zu ganz alten Kaufmannstugenden zurückzukehren: Kundennähe, Dienstleistungsfreundlichkeit, Ehrlichkeit."

Unternehmen brauchen für ihre Mitarbeiter zugleich auch Richtlinien, um die Risiken von Image schädigenden Online-Gesprächen in den Griff zu bekommen. Verantwortung, Höflichkeit, Authentizität sind die Stichworte, die nach Ansicht von Mavridis auf jeden Fall in Guidelines für Social-Media-Aktivitäten gehören. Seine PR-Agentur mit Sitz am Bodensee kennt sichere Wege ins Web 2.0 und hilft dabei, eine Social-Media-Policy zu entwerfen. "Eine Social Media Policy soll keine Ansammlung von Verboten sein. Ein 'Du sollst...' hat hier nichts verloren", betont Mavridis. Betriebsgeheimnisse zu wahren, müsse bereits durch den Arbeitsvertrag abgedeckt sein oder durch eine Geheimhaltungsvereinbarung. "Wenn nicht, halten Sie diesen Punkt in Ihren Richtlinien fest. So kommt nichts an die Öffentlichkeit, was dort nicht hingehört." Die Policy solle eine Ermutigung sein. "Wünschen Sie sich etwas von Ihren Mitarbeitern, zum Beispiel regelmäßige Einträge bei Twitter oder Facebook", so der PR-Experte. "Wenn Sie restriktiv schreiben, wird sich niemand trauen, für das Unternehmen aktiv zu werden."
Vertrauen sei auch das zentrale Element der sozialen Medien. Egal ob Konsumverhalten, politische Meinungsbildung oder gesellschaftliche Akzeptanz, stets spielt das Vertrauen in Institutionen sowie politische und wirtschaftliche Führung eine wesentliche Rolle.

Die PR-KANZLEI betreut Unternehmen, Institutionen und Personen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in PR, Marketing, Kommunikation. Sie hat ihren Sitz am Bodensee im südlichen Baden-Württemberg, in Mitten des Wirtschaftsdreiecks Stuttgart, München und Zürich.
DIE PR-KANZLEI
Thomas Mavridis
Waldweg 45
88690
Uhldingen-Mühlhofen
mavridis@pr-kanzlei.de
07556/966380
http://pr-kanzlei.de



Blogs, Wikis und soziale Netzwerke haben den Umgang mit dem Internet nachhaltig verändert. Millionen von Menschen kommunizieren auf sozialen Netzwerken und über Online-Tools. Worauf müssen sich Unternehmen einstellen?
"Viele Unternehmen haben Angst vor dem scheinbar unkontrollierbaren neuen Internet", berichtet Thomas Mavridis, Inhaber der PR-KANZLEI. Seine Agentur betreut Unternehmen in allen Fragen der Kommunikation. "Doch gerade Web 2.0-Instrumente bieten den Firmen immense Chancen, ihre Produktivität, Effizienz und Nähe zum Markt kostengünstig zu erhöhen." Gefährlich sei, dass noch viel zu wenig Firmen in diesen Bereich investieren, obwohl die sozialen Medien das Verhältnis zwischen Kunden und Unternehmen neu definieren. Die konkrete Gefahr sei Entfremdung. Sprache und Denkweise der Zielgruppen blieben den Unternehmen verschlossen. Der PR-Berater ist überzeugt: "Ausgerechnet das scheinbar anonyme Internet wird die Firmen dazu bringen, zu ganz alten Kaufmannstugenden zurückzukehren: Kundennähe, Dienstleistungsfreundlichkeit, Ehrlichkeit."

Unternehmen brauchen für ihre Mitarbeiter zugleich auch Richtlinien, um die Risiken von Image schädigenden Online-Gesprächen in den Griff zu bekommen. Verantwortung, Höflichkeit, Authentizität sind die Stichworte, die nach Ansicht von Mavridis auf jeden Fall in Guidelines für Social-Media-Aktivitäten gehören. Seine PR-Agentur mit Sitz am Bodensee kennt sichere Wege ins Web 2.0 und hilft dabei, eine Social-Media-Policy zu entwerfen. "Eine Social Media Policy soll keine Ansammlung von Verboten sein. Ein 'Du sollst...' hat hier nichts verloren", betont Mavridis. Betriebsgeheimnisse zu wahren, müsse bereits durch den Arbeitsvertrag abgedeckt sein oder durch eine Geheimhaltungsvereinbarung. "Wenn nicht, halten Sie diesen Punkt in Ihren Richtlinien fest. So kommt nichts an die Öffentlichkeit, was dort nicht hingehört." Die Policy solle eine Ermutigung sein. "Wünschen Sie sich etwas von Ihren Mitarbeitern, zum Beispiel regelmäßige Einträge bei Twitter oder Facebook", so der PR-Experte. "Wenn Sie restriktiv schreiben, wird sich niemand trauen, für das Unternehmen aktiv zu werden."
Vertrauen sei auch das zentrale Element der sozialen Medien. Egal ob Konsumverhalten, politische Meinungsbildung oder gesellschaftliche Akzeptanz, stets spielt das Vertrauen in Institutionen sowie politische und wirtschaftliche Führung eine wesentliche Rolle.

Die PR-KANZLEI betreut Unternehmen, Institutionen und Personen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in PR, Marketing, Kommunikation. Sie hat ihren Sitz am Bodensee im südlichen Baden-Württemberg, in Mitten des Wirtschaftsdreiecks Stuttgart, München und Zürich.
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